„Die moderne Therapie des Leistenbruchs“

Asklepios Klinik Oberviechtach lädt Bevölkerung zu medizinischem Fachvortrag ein

„Ein Leistenbruch muss unbedingt medizinisch versorgt werden. Unbehandelt kann er starke Beschwerden verursachen und zum Teil lebensgefährlich werden“, warnt Marc Philippbaar. Wie man einen Leistenbruch erkennt, welche Ursachen er hat und vor allem wie man ihn behandeln kann, darüber spricht der Leiter der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Asklepios Klinik Oberviechtach am Mittwoch, 10. Juli 2013, um 19 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe „Klinik im Dialog“ im Speisesaal der Klinik.
 

In Deutschland erleiden rund 150.000 Menschen jährlich einen Leistenbruch – Männer weitaus häufiger als Frauen. Neben dem Heben schwerer Gewichte oder Sport können auch ganz banale Dinge wie kräftiges Husten dafür verantwortlich sein.

„Aus Angst vor einer Operation gehen viele mit ihren Beschwerden jedoch nicht zum Arzt“, weiß Philippbaar. Er möchte deshalb über die modernen Therapiemethoden informieren, um so Bedenken zu nehmen.

Der Vortrag ist ein weiterer Baustein der Reihe „Klinik im Dialog“. In diesem Rahmen referieren die Ärzte der Asklepios Klinik Oberviechtach jeden zweiten Mittwoch im Monat in der Klinik.

Der Eintritt ist frei. Im Anschluss stehen die Ärzte für Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner:
Katja Vogel
Leitung Öffentlichkeitsarbeit Asklepios Niederbayern/Oberpfalz
ka.vogel@asklepios.com
Tel. (0 94 05) 18 22 15

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