Kupfer gegen Keime: Asklepios Klinikum Harburg startet europaweit größtes Projekt

Einsatz von Türklinken aus Kupferlegierung sorgt für mehr Patientensicherheit

Das Asklepios Klinikum Harburg (Hamburg) hat große Bereiche seines gerade eröffneten Neubaus mit hunderten Türklinken aus Kupferlegierungen ausgestattet. Das Projekt ist das bislang größte seiner Art in Europa und den USA. Kupfer wirkt nachweislich antimikrobiell und kann gefährliche Keime wie Bakterien, Pilze und Viren erheblich reduzieren. Türgriffe sind die am häufigsten genutzten Kontaktflächen in Kliniken. Eine kürzlich vor Ort durchgeführte stichprobenartige Untersuchung dieser neuen kupferhaltigen Türklinken in  der Klinik hat gezeigt, dass eine Reduzierung von bis zu zwei Drittel der Keime möglich ist. Das ist besonders für Patienten in Risikobereichen wie Intensivstationen und Isolierzimmern von großer Bedeutung.
 

Wir möchten Ihnen gerne im Detail vorstellen, wie der Einsatz der neuen Kupferkliniken zur Patientensicherheit beiträgt und laden Sie deshalb herzlich zu einem ausführlichen Pressegespräch inklusive Rundgang durch die Stationen ein:
 
 
Montag, 27. Oktober 2014 um 12:00 Uhr
Asklepios Klinikum Harburg (Haus 1)
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
 
Ihre Ansprechpartner sind:
·         Marco Walker, Geschäftsführender Direktor, Asklepios Klinikum Harburg
·         Dr. med. Susanne Huggett, Ärztliche Leiterin, MEDILYS Laborgesellschaft
·         Dr. Anton Klassert, Geschäftsführer Deutsches Kupferinstitut Berufsverband
·         Prof. Dr. med. Stefan Ulrich Christl, Chefarzt II. Medizinische Abteilung - Gastroenteriologie, Asklepios Klinikum Harburg
 

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