Asklepios gibt weitere Details zum Kauf des Hotel Atlantic Kempinski bekannt
Mit Bezug auf den Kauf des Hotel Atlantic Kempinski durch die Dr. Broermann Hotels & Residences GmbH sowie die Asklepios Kliniken GmbH stellt Asklepios klar: Für den Kauf wurde kein Cent der Hamburger Krankenhäuser, d.h. der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, verwendet, und es wird auch in Zukunft kein Geld aus den Hamburger Kliniken verwendet. Alle in Hamburg erzielten Überschüsse wurden ausschließlich in die Hamburger Krankenhäuser investiert. In den zehn Jahren, in denen Asklepios in Hamburg aktiv ist, hat das Unternehmen rund 500 Millionen Euro aus Eigenmitteln in die Hamburger Krankenhäuser investiert. Vor Asklepios musste die Stadt zuletzt ca. 100 Millionen Euro p.a. nur für die Hamburger Kliniken aufwenden. Jetzt kann die Freie und Hansestadt Hamburg diese Summe für andere Zwecke verwenden.
Mit dem Kauf des Hotels Atlantic Kempinski soll ein mit dem Hotel Falkenstein Grand Kempinski in Teilen erfolgreich erprobtes Modell der noch besseren Gewinnung von Auslandspatienten auch in Hamburg umgesetzt werden. In München wurde Ähnliches bereits mit Erfolg umgesetzt. Dort ist es heute für viele Krankenhäuser eine Hilfe und selbst der Münchner Einzelhandel profitiert davon. Hamburg mit seiner hohen medizinischen Qualität hat die gleiche Chance verdient.
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