Eine Spende, die Leben rettet

Asklepios Klinik Burglengenfeld übergibt Defibrillator an BRK-Bereitschaft
Maxhütte-Haidhof

Ein neuer Defibrillator für die BRK-Bereitschaft: Ärztlicher Direktor Dr. Bernhard Kellner, Dominik Lehner, Thomas Wild, und Andrej Synnatzschke, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Burglengenfeld (v.l)

Bei akuten Herzproblemen entscheiden oft Sekunden über Leben und Tod. Für eine schnelle Hilfe im Notfall steht den „Helfern vor Ort“ des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Maxhütte-Haidhof seit Kurzem ein moderner Defibrillator zur Verfügung. Gespendet hat ihn die Asklepios Klinik Burglengenfeld.

 

„Wir freuen uns sehr, dass die Klinik-Verantwortlichen die Arbeit unseres Fachdienstes ‚Helfer vor Ort‘ so unterstützen“, dankte Bereitschaftsleiter Dominik Lehner Geschäftsführer Andrej Synnatzschke und dem Ärztlichen Direktor Dr. Bernhard Kellner. Zu über 250 Notfällen sind Lehner und sein Team pro Jahr unterwegs, bei fünf bis sechs Fällen ist der Einsatz eines Defibrillators notwendig.


Bei Herzkammerflimmern beispielsweise hat die BRK-Bereitschaft nur wenige Minuten, um
dem Patienten unter Einsatz des Defibrillators das Leben zu retten. In diesen Fällen bleibt keine
Zeit, um auf den Rettungswagen zu warten. Der Helfer vor Ort hat hier einen Zeitvorteil von rund zehn Minuten bis ein umliegender Rettungswagen eintrifft.


„Unser altes Gerät hat mittlerweile ausgedient, ein neues war dringend nötig“, so der Rettungsassistent. Dabei war die BRK-Bereitschaft Maxhütte auf Spenden angewiesen, um diesen rein ehrenamtlichen Fachdienst erfolgreich weiter zu betreiben. Die Hilfe leistete die Asklepios Klinik Burglengenfeld gerne, wie Synnatzschke betont. Die Bereitschaft des BRK sei schließlich ein wichtiger und verlässlicher Partner der Klinik bei der medizinischen Versorgung der Menschen rund um Burglengenfeld und im Städtedreieck.

Ansprechpartner:
Stephanie Marchsreiter
09405/18 26 04
s.marchsreiter@asklepios.com

 

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