Die Generalsanierung kann beginnen
Asklepios Klinik Burglengenfeld erhält 9,5 Millionen vom Freistaat.
Der Freistaat Bayern hat die Asklepios Klinik Burglengenfeld in das Jahreskrankenhausbauprogramm 2014 – 2017 aufgenommen. Das Krankenhaus erhält in diesem Zusammenhang 9,5 Millionen Euro Fördergelder – ein wichtiger Schritt für die Zukunft. „Mit diesem großartigen Signal können wir nun kurzfristig die wichtige und notwendige Generalsanierung beginnen“, sagt Geschäftsführer Andrej Synnatzschke. Insgesamt ist ein umfassender Umbau der Klinik vorgesehen, der sich in vier Bauabschnitte mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro gliedert.
Der jetzt genehmigte erste Bauabschnitt sieht einen Erweiterungsneubau und die Umgestaltung der gesamten Notfallaufnahme vor. „Im neuen Gebäudeteil entsteht eine moderne Intensivstation auf höchstem technischem Niveau. Sie wird über einen Verbindungsgang eng an den OP-Bereich angebunden“, berichtet Synnatzschke. Damit würden die Wege kürzer und der Versorgungsablauf optimiert.
Darüber hinaus plane die Klinik im Anbau eine Komfortstation sowie zentrale Untersuchungs-
und Behandlungsräume einschließlich der Funktionsdiagnostik. Auch die Notfallaufnahme soll sich grundsätzlich verändern: „Sie wird deutlich größer und an die Herausforderungen der Zukunft angepasst“, erklärt der Geschäftsführer. Neue Notfall-Überwachungsplätze sowie veränderte Strukturen in der Patientenversorgung trennen zukünftig Notfälle und Patienten mit Termin auch organisatorisch.
Davon profitieren vor allem die Patienten: Die Wartezeiten werden kürzer und es bleibt noch mehr Zeit für eine intensivere Betreuung. Rund 4,2 Millionen Euro muss Asklepios im ersten Bauabschnitt dafür selbst investieren. „Damit setzen wir nicht nur in der medizinischen Qualität hohe Standards, sondern auch baulich und im Bereich der organisatorischen Abläufen“, so Regionalgeschäftsführer Dr. Boris Rapp. „Wir werden nun zeitnah die Bau- und Ausstattungsplanung bei der Regierung der Oberpfalz einreichen, damit wir mit dem Bau Anfang 2014 beginnen können.“
Die weiteren Bauabschnitte sind in den folgenden Jahren geplant. Dann stehen unter anderem die Sanierung der Stationszimmer sowie der komplette Umbau des OP-Bereiches inklusive der Zentralsterilisation auf der Tagesordnung.
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Mailadresse: s.marchsreiter@asklepios.com
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