Demenz – Schicksal oder Strafe?

Dr. Peter Euler, Asklepios Klinik Burglengenfeld, referiert im Rahmen der VHS-Reihe „Klinik im Dialog“

„Demenz – Schicksal oder Strafe?“ Diese provokant gestellte Frage beantwortet Dr. Peter Euler, Chefarzt für Geriatrische Rehabilitation, am Montag 13. Mai 2013, um 19 Uhr im Foyer der Asklepios Klinik Burglengenfeld im Rahmen der VHS-Reihe Klinik im Dialog.
 

Rund 1,4 Millionen Deutsche leiden an einer Demenzerkrankung. Bis zum Jahr 2050 wird gar ein Anstieg auf zwei Millionen erwartet. Und auch wenn die Krankheit bei Menschen ab 65 Jahren immer häufiger wird, so ist das Alter jedoch nicht der Auslöser dafür. Doch woran liegt es dann, wenn man zunehmend vergesslich wird, sich nur noch schwer orientieren kann oder gar die eigenen Kinder nicht mehr erkennt? Dr. Peter Euler erläutert nicht nur die Risikofaktoren, sondern auch, wie man sich vor der tückischen Krankheit schützen kann.
 
Der Vortrag ist der dritte Teil der gemeinsam mit der Volkshochschule im Städtedreieck initiierten und umgesetzten Vortragsreihe „Klinik im Dialog“. In diesem Rahmen referieren die Ärzte der Asklepios Klinik Burglengenfeld immer am zweiten Montag im Monat in der Klinik. Der Eintritt ist frei. Barrierefreie Parkplätze stehen vor der Tür zur Verfügung.
 
Nächster Vortrag im VHS-Sommersemester 2013
Montag, 10. Juni 2013: „Blutarmut – was kann dahinter stecken“
Dr. med. Albert Pronath, Leitender Oberarzt Innere Medizin

Ansprechpartner:
Katja Vogel
0 94 05/18 22 15
ka.vogel@asklepios.com

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