Asklepios Klinik Wandsbek lagert die Gefäßmedizin und die Plastische Chirurgie für zwei Jahre aus

Sanierungsprogramm für 150 Mio. Euro läuft auf Hochtouren. Ärzte und Teams wechseln in die Kliniken St. Georg und Barmbek und versorgen die Patienten

Die insgesamt rd. 150 Millionen Euro teure Generalsanierung der Asklepios Klinik Wandsbek läuft weiter auf Hochtouren. Von den umfangreichen Umbauten im laufenden Betrieb sind auch die OP-Kapazitäten betroffen, die aktuell für eine Übergangsphase aufgrund der Modernisierungsmaßnahmen in Teilen reduziert werden. Deshalb lagert die Klinik zwei Bereiche vorübergehend aus: Die Abteilung für Gefäßchirurgie verlegt im April 2015 einen Großteil ihrer Aktivitäten für etwa zwei Jahre in die Asklepios Klinik St. Georg. Parallel wird die Abteilung für Plastische und Ästhetische Medizin für etwa die gleiche Dauer in die Asklepios Klinik Barmbek verlegt. Die Maßnahmen sollen sicher stellen, dass die medizinische Qualität und Patientensicherheit während der umfangreichen Umbau- und Modernisierungsarbeiten unverändert und auf höchstem Niveau beibehalten werden.
 

In der Asklepios Klinik St. Georg wird die bisherige Sektion Gefäßmedizin der Abteilung für  Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie zu einer eigenständigen Abteilung aufgewertet. Das gemeinsame Ärzte– und Pflegeteam aus St. Georg und Wandsbek stellt dabei sowohl die stationäre Patientenversorgung in  Georg wie auch die ambulante und Notfallversorgung in Wandsbek sicher. In gewohnter Weise können sich Patienten vor notwendigen gefäßchirurgischen Eingriffen in der Asklepios Klinik Wandsbek vorstellen.

 

Ebenfalls im April zieht die Abteilung für Plastische und Ästhetische Chirurgie aus der Asklepios Klinik Wandsbek vorübergehend um. Das Team um Chefarzt Dr. Klaus Müller wird dann für einen Zeitraum von etwa zwei Jahren in der Asklepios Klinik Barmbek operieren.

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