Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt wird in der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg behandelt
Gefäßverschluss erfolgreich beseitigt
Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt befindet sich seit dem 1. September 2015 in stationärer Behandlung in der Asklepios Klinik St. Georg (Hamburg). Er wird dort von einem interdisziplinären Team von Spitzenmedizinern des Herz-, Gefäß- und Diabeteszentrums betreut, koordiniert vom langjährigen „Leibarzt“ des Altkanzlers, Prof. Heiner Greten. Zum Spezialisten-Team gehören unter anderem Prof. Sigrid Nikol (Chefärztin, Klinische und interventionelle Angiologie), Prof. Thomas Koeppel (Chefarzt, Allgemeine und endovaskuläre Gefäßchirurgie) sowie Prof. Karl-Heinz Kuck (Chefarzt, Kardiologie). Anlass der stationären Aufnahme von Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt war der Verschluss eines Blutgefäßes im rechten Bein. Nachdem der erste Behandlungsversuch gestern noch nicht zu dem gewünschten Ergebnis führte, haben die Mediziner heute Vormittag das weitere Vorgehen beraten und sich für einen kleinen Eingriff entschieden, der heute um 15 Uhr von Prof. Kuck vorgenommen wurde. Dabei wurde der Gefäßverschluss erfolgreich durch Einführung eines Katheters beseitigt. Das Ärzteteam zeigte sich mit dem Verlauf der Behandlung zufrieden. Helmut Schmidt hat den Eingriff soweit gut überstanden, wird aber vorerst zur Beobachtung in der Asklepios Klinik St. Georg bleiben.
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