Asklepios-Geschäftsführer Stefan Härtel wechselt von Hohwald nach Hamburg
Zwei Jahrzehnte lang leitete Stefan Härtel die Geschicke der Orthopädischen Klinik Hohwald und war zudem als Regionalgeschäftsführer Sachsen für die Asklepios-Standorte in Sebnitz und Radeberg verantwortlich. Zum 1. Januar 2018 stellt er sich nun anderen Aufgaben und übernimmt Aufbau und Leitung eines neuen Konzernbereichs bei Asklepios. Als Nachfolger von Stefan Härtel übernimmt Patrick Hilbrenner als Regionalgeschäftsführer Sachsen bei Asklepios. Der 49-Jährige kommt von der AMEOS-Gruppe. Dort war er seit 2013 als Generalbevollmächtigter und Regionalgeschäftsführer Ost für insgesamt 28 Einrichtungen verantwortlich, hat als Mitglied der Konzernleitung die Gesamtstrategie mitentwickelt und erfolgreich umgesetzt.
„Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge“, sagt Klinikgeschäftsführer Stefan Härtel. Zwanzig Jahre lang managte er die für innovative Spitzenmedizin und einfühlsame Pflege bekannte Asklepios Orthopädische Klinik Hohwald und machte sie zu einer der bundesweiten Top-Adressen in der Endoprothetik. Im größten, unabhängigen Krankenhausvergleich des Landes, im Auftrag des Nachrichtenmagazins FOCUS, erreicht die Orthopädischen Klinik Hohwald seit nunmehr einem Jahrzehnt höchste Werten bei der Zufriedenheit der Patienten.
Nach dem Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Brandenburg war Stefan Härtel zunächst als Finanzverwaltungsleiter im Landkreis Oberhavel tätig, wo er u. a. auch die kreiseigenen Kliniken verantwortete. Anschließend wechselte er in den Asklepios Konzern als Leiter „Task Force“ mit Dienstsitz in Birkenwerder. Im Januar 1998 übernahm er dann die Verantwortung für die zwischen Sächsischer Schweiz und Oberlausitzer Bergland idyllisch gelegene Hohwaldklinik, die im vergangenen Jahr 111-jähriges Bestehen feierte. Seit Dezember 2009 prägte er als Regionalgeschäftsführer für Sachsen bei der Asklepios Kliniken GmbH und in dieser Funktion auch als Geschäftsführer der Sächsischen Schweiz Klinik Sebnitz und der Asklepios-ASB Klinik Radeberg die sächsische Kliniklandschaft maßgeblich mit.
Die Erfolgsstory der traditionsreichen Klinik in Hohwald, die zuletzt im Oktober 2017 mit Bestnoten der AOK für den Einsatz von Knie- und Hüftgelenken ausgezeichnet wurde, führt der 52-Jährige insbesondere auf die herausragende Teamleistung zurück. „Nur gemeinsam kann man diese hohe Qualität kontinuierlich stemmen“, betont Härtel, der mit seinem Team regelmäßig auch international unterwegs war. So wurden unter anderem auch Ärzte aus China und der Ukraine in Hohwald ausgebildet. Unter seiner Leitung wurde die Asklepios Klinik Hohwald mehrfach als Top-Job-Arbeitgeber ausgezeichnet. „Für diese Erfolge und eine fachlich wie menschlich bereichernde Zeit bedanke ich mich bei all den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Hohwald“, erklärt Härtel, der ab Januar 2018 nach Hamburg wechselt, um sich dort dem Aufbau eines völlig neuen Konzernbereiches von Asklepios zu widmen – der Akquise von externen Kliniken, mit denen Asklepios Managementvertäge abschließt.
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