Sächsische Asklepios Auszubildende erhalten Zeugnisse
Am 30. August erhielten 17 junge Menschen ihre Zeugnisse in Hohwald und dürfen sich fortan „Gesundheits- und Krankenpfleger/ -in“ nennen.
Hohwald, 30. August 2021. Am 30. August begann für 17 junge Menschen ab 14:00 Uhr ein neuer Lebensabschnitt: Sie dürfen sich nach der Übergabe ihrer Zeugnisse fortan „Gesundheits- und Krankenpfleger/ -in“ nennen. Regionalpflegedirektorin Susanne Graudenz sowie die Geschäftsführer:innen der sächsischen Asklepios-Kliniken Markus Lehnigk, Diana Richter und Johannes Biesold übergeben die Zeugnisse im Speisesaal der Asklepios Orthopädischen Klinik Hohwald.
„Wir freuen uns über die Vielzahl der Absolventinnen und Absolventen sowie die guten Ergebnisse dieses Jahrgangs und ganz besonders, dass sich der Großteil dafür entschieden hat, auch zukünftig die sächsischen Asklepios-Kliniken als Fachkräfte zu unterstützen“, sagt Susanne Graudenz.
Die Freude beruht auf Gegenseitigkeit: „Ich freue mich sehr, endlich das Abschlusszeugnis in der Hand halten zu können und bin stolz, die Ausbildung in dieser für uns alle herausfordernden Zeit erfolgreich abzuschließen. Die letzten drei Jahre waren aufregend und sehr lehrreich.“ sagt Louisa Schneider, die offiziell ab 01.09. ihren Dienst in der Asklepios Klinik Sebnitz als Gesundheits- und Krankenpflegerin antritt.
Es ist einer der letzten Jahrgänge für den Ausbildungsberuf „Gesundheits- und Krankenpfleger:in“. Dieser wird durch die generalistische Pflegeausbildung ersetzt. Mit dem neuen Pflegeberufgesetz, das seit Anfang 2020 greift, werden Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in das Berufsbild der Pflegefachfrau bzw. des Pflegefachmanns integriert.
Über 30 Auszubildende starten in diesem Jahr in die Ausbildung zum Pflegefachmann/ zur Pflegefachfrau bei Asklepios in den Kliniken und im Bildungszentrum in Neustadt in Sachsen. „Es ist toll, dass sich so viele junge Menschen für eine Ausbildung bei uns entschieden haben. Wir freuen uns immer über Bewerberinnen und Bewerber, die sich für diesen tollen Beruf interessieren“, so Susanne Graudenz.