Ausbildung zum Pflege-Alleskönner

Ohne Pflegekräfte geht nichts – Asklepios bildet diese Experten im eigenen Bildungszentrum in Neustadt in Sachsen aus. Für die neue generalisierte Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann sind noch Plätze frei.

Auf einen Chat mit

Neustadt i. Sa., 8. Februar 2021. Systemrelevant, von Arbeitgebern gesucht und spätestens seit Corona auch gesellschaftlich hoch anerkannt: Wer einen Job als examinierte Krankenschwester/ examinierter Krankenpfleger (Pflegefachfrau/Pflegefachmann) anstrebt, wählt einen Beruf mit Zukunft. „Junge Menschen sind nach dieser Ausbildung zudem flexibler als früher“, sagt Dörthe Kohla, Leiterin des Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsfachberufe Sachsen in Neustadt in Sachsen.

In der seit 2020 generalisierten Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann lernen Azubis die Pflege aller Patienten, von den kleinsten bis zu den ältesten. Sie werden in drei Jahren sozusagen zu Pflege-Alleskönnern. Denn nach dem Abschluss sind diese Auszubildenden sowohl in der Kinder- und Erwachsenen-, als auch der Altenpflege einsetzbar – übrigens EU-weit, denn die Ausbildung wird in Europa anerkannt. „Noch haben wir freie Plätze für das im September startende Ausbildungsjahr und freuen uns über Bewerbungen“, so Dörthe Kohla. Dann steht neben dem Schulstandort in Neustadt auch ein neuer in Radeberg zur Verfügung.

Momentan lernen in Neustadt rund 90 Auszubildende der drei sächsischen Asklepios Kliniken in Hohwald, Sebnitz und Radeberg. Zudem bildet Asklepios hier eigene Praxisanleiter aus – bereits erfahrenes Pflegepersonal, das den Auszubildenden im Klinikalltag zur Seite steht, aber auch ins Bildungszentrum kommt und Inhalte der Ausbildung mitgestaltet. Nicht zuletzt ist auch der Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Neustadt/Sachsen e. V. als Praxispartner mit im Boot. „Diese enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist uns äußerst wichtig“, betont Dörthe Kohla. Sie laufe selbst in Corona-Zeiten sehr gut weiter, per Videokonferenzen, Telefon und Mail. Und auch sonst ist das Bildungszentrum gut aufgestellt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit eigenen Tablets, nutzen verschiedene Online-Plattformen und können sich im sogenannten 
SkillsLab unter simulierten Arbeitsbedingungen fit für die Arbeit am Patienten machen.

Wer mehr erfahren will, trifft am besten Dörthe Kohla, ihre Kollegin Mandy Schilling und zwei Auszubildende zum Live Chat am 15. Februar. Ab 16 Uhr beantworten sie unter www.jump.chat/Asklepios alle Fragen rund um die Ausbildung zu Universalgenies bei Asklepios. Für diejenigen, die sich noch nicht so ganz sicher sind, ob ein Pflegeberuf die passende Wahl ist, hat Dörthe Kohla schon jetzt einen Tipp: „Schnuppert rein! Asklepios bietet Praktika und bezahlte Ferienjobs, genauso wie die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr abzulegen.“ 

Die Gründe, die junge Menschen motivieren, in die Pflege einzusteigen, sind aber nicht nur die neue Flexibilität, die gesellschaftliche Anerkennung oder das interessante Arbeitsumfeld. So zählt für Azubi Adrian May auch noch etwas anderes: „Für mich ist es ein absolutes Highlight, bei den Patienten zu sehen, wie glücklich sie über jemanden sind, der sich einfach um sie kümmert. Ohne Wenn und Aber.“

Kontakt für Rückfragen:

Patrick Hilbrenner
Regionalgeschäftsführer
E-Mail: p.hilbrenner@asklepios.com
Telefon: 03596 567 200

Seite teilen: