Hohwaldklinik erhält erneut Bestnoten von der AOK PLUS
Beim Einsetzen von Knie- und Hüftgelenken sowie beim Hüftprothesenwechsel bietet die Orthopädische Klinik Hohwald ihren Patientinnen und Patienten „überdurchschnittliche Qualität“. Das attestiert die AOK PLUS der renommierten Fachklinik in ihrem aktuellen Krankenhausnavigator – und zwar zum wiederholten Mal.
Gerade hat die Orthopädische Klinik Hohwald die FOCUS-Siegel als „Top-Krankenhaus“ auf nationaler Ebene erhalten – nun bestätigt auch die AOK PLUS der Fachklinik überdurchschnittliche Qualität: Beim Einsetzen von künstlichen Knie- und Hüftgelenken sowie beim Wechsel von Hüftprothesen erzielt die Hohwaldklinik zum wiederholten Mal Bestnoten.
Seit 2010 erfasst die AOK in einer Langzeitstudie anonymisierte Daten, die Kliniken bundesweit den Krankenkassen für die Abrechnung einer erbrachten Patientenbehandlung übermitteln – und gewinnt daraus Erkenntnisse zur Qualitätssicherung der jeweiligen Kliniken. Die Häufigkeit von Komplikationen ist beispielsweise ein wichtiger Indikator. Betrachtet wird dabei nicht nur der stationäre Aufenthalt, sondern auch jegliche Komplikation bis zu einem Jahr nach dem Klinikaufenthalt.
Die Ergebnisse veröffentlicht die AOK im Rahmen des Verfahrens „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (QSR). Jährlich werden die Daten aktualisiert. Der Asklepios Orthopädischen Klinik Hohwald bestätigt sie jetzt erneut überdurchschnittliche Qualität in den zwei untersuchten Leistungsbereichen „Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks“ und „Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks“ und erstmals auch beim „Hüftprothesenwechsel“. Die klinikbezogenen Ergebnisse werden allen Interessierten – beispielsweise Versicherten, Patienten, Angehörigen, einweisenden Ärzten oder Mitarbeitern der betreffenden Krankenhäuser – im AOK-Krankenhausnavigator zur Verfügung gestellt.
Christian Nolle, bei der AOK Plus zuständig für die Qualitätssicherung: „Grundsätzlich wird durch das QSR-Verfahren jede Klinik erfasst, die wenigstens 30 AOK-versicherte Patienten innerhalb des jeweiligen Berichtszeitraumes und je Leistungsbereich behandelt hat“. Für den Leistungsbereich „Kniegelenks-Endoprothese bei Gonarthrose“ sind das bundesweit 882 Kliniken, die „Hüftgelenks-Endoprothese bei Coxarthrose“ betrifft 863 Kliniken, der Leistungsbereich „Hüftprothesenwechsel“ 169 Kliniken. „Die geringere Anzahl der Kliniken in diesem Bereich liegt darin begründet, dass nur wenige Kliniken den Eingriff häufiger als zehn Mal im Jahr durchführen – und so in unserer Erhebung berücksichtigt werden“, so Christian Nolle.
Kontakt für Rückfragen:
Patrick Hilbrenner
Regionalgeschäftsführer Asklepios Sachsen/Sachsen-Anhalt
p.hilbrenner@asklepios.com
Tel.: 03596 567200