Privatdozent Dr. Tobias Schmidt ist neuer Chefarzt der Kardiologie am Asklepios Westklinikum
Experte für Herzklappen- und Rechtsherzerkrankungen kommt aus der Universitätsklinik Lübeck
PD Dr. Tobias Schmidt hat zum 01. Juli die Position als Chefarzt der kardiologischen Abteilung übernommen. Der gebürtige Hamburger wechselte aus dem Universitären Herzzentrum Lübeck, wo er als Oberarzt im Bereich Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin tätig war, nach Rissen. Sein Schwerpunkt liegt in der minimal-invasiven Behandlung von Herzerkrankungen mittels Kathetertechnik mit besonderem Fokus auf Herzklappenerkrankungen, Erkrankungen der Herzkranzgefäße und Rechtsherzerkrankungen. Er tritt die Nachfolge von Herrn Prof. Dr. Ralf Köster an.
PD Dr. Schmidt bringt eine beeindruckende und umfangreiche Erfahrung mit ans Westklinikum. Unter anderem leitete er in Lübeck ein Team für interdisziplinäre pulmonale Hypertonie (Lungenhochdruck) und Lungenembolie und war darüber hinaus stellvertretender Leiter für strukturelle Herzerkrankungen. Dazu zählen zum Beispiel Erkrankungen der Herzklappen. Der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie verfügt zudem über die Zusatzqualifikationen interventionelle Kardiologie (Herzeingriffe), Herzinsuffizienz (Herzschwäche) und Notfallmedizin.
„Mit Herrn Dr. Schmidt konnten wir einen exzellenten Herz-Spezialisten für unser Haus gewinnen. Durch seine Expertise werden wir unser Behandlungsspektrum in der kathetergestützten Therapie von Erkrankungen der Herzkranzgefäße sowie struktureller Herzerkrankungen zielführend erweitern und so die Gesundheitsversorgung im Hamburger Westen weiter stärken.“, so Boris Ebenthal, Geschäftsführer Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH.
Dr. Schmidt betont: „Mein Anspruch ist es, aktuelle Entwicklungen in der Kardiologie mit höchster medizinischer Qualität zu integrieren. Ich bin überzeugt, dass dies gemeinsam mit dem hochqualifizierten und multiprofessionellen Team des Westklinikums gelingen wird.“ Besonderen Wert legt er auf eine umfassende und präzise Diagnostik sowie eine vollumfängliche Therapie der Patienten, die von der Prävention bis zur hochspezialisierten Herzklappentherapie reicht.
Der 40-Jährige absolvierte sein Medizinstudium am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) und promovierte auch an selbigem. Aktuell forscht er in den Gebieten Herzklappenerkrankungen, Rechtsherzkatheter, Shuntdevices für Herzinsuffizienz, Pulmonale Hypertonie und Lungenarterienembolie.
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