Erste Geburt im neuen Kreißsaal

• Maxim kam als erstes Kind im modernsten Kreißsaal Hamburgs auf die Welt
• In den ersten Stunden bereits zwei Geburten

Maxim das erste Baby im neuen Kreißsaal

Maxim mit seinen Eltern Elena Schwab und Vitali Butenko2
Die frischgebackenen Eltern mit ihrem Sohn Maxim

Hamburg, 9. Juni 2016. Ein ganz besonderes Einweihungsgeschenk brachte der Storch für Familie Schwab/Butenko aus Jenfeld in den neuen Kreißsaal: Am 8. Juni wurde der kleine Maxim im Asklepios Klinikum Wandsbek geboren. Der Neugeborene ist 54 Zentimeter groß und wiegt 3870 Gramm. Maxim ist das erste Kind, das gleich nach Eröffnung der neuen Kreißsäle und der neuen Wochenstation in Wandsbek geboren wurde. Schon am ersten Tag erblickten gleich 2 Babys das Licht der Welt.

Um 21:03 Uhr war es soweit: Der kleine Maxim ist nach acht Stunden auf die Welt gekommen. Die Eltern Elena Schwab und Vitali Butenko sind erschöpft aber glücklich: „Endlich haben wir ein Geschwisterchen für unseren Leon.“ Leon ist schon fünf Jahre alt und durfte den Namen für seinen Bruder aussuchen. Jetzt mag er ihn auch kaum aus den Augen lassen. Dabei liegt sein kleiner Bruder ganz ruhig im Kinderbettchen. „Letzte Nacht wollte Maxim aber gar nicht schlafen, er war noch so aufgeregt“, erzählt die Elena Schwab von der ersten Nacht zusammen.

Carmen Büttner, leitende Hebamme war glücklich über den Verlauf der Geburten: „Ich freue mich, dass alles in den neuen Räumen gleich reibungslos lief.“ Auch die neue Ausstattung mit dem angenehmen Ambiente der Kreißsäle sei sofort von den werdenden Müttern ange-nommen worden: Ob Wassergeburt oder klassisch auf dem Gebärstuhl, alles ist in den mo-dernsten Kreißsälen Hamburgs möglich. Selbst Babys in einer sogenannten Beckenendlage können hier in einer spontanen Geburt zu Welt gebracht werden. Das sei in nur ganz weni-gen Hamburger Kliniken der Fall.

„Sollte es aber mal medizinisch notwendig sein, können wir sogar direkt in den Kreißsälen eine Not-OP vornehmen, ohne dass die werdende Mutter verlegt werden muss. Dafür sind alle medizinisch-technischen Voraussetzungen gegeben“, so Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Oliver Heine.

Neonatologie vor Ort und hoher Komfort auf der Station
Wichtig zu wissen ist auch, dass es in Wandsbek eine Neonatologie gibt, die sicherstellt, dass die Kleinen sofort kinderärztlich behandelt werden können, sollte es erforderlich werden. Das kann beispielsweise bei Frühgeborenen oder erkrankten Neugeborenen der Fall sein. Ein Kinderarzt ist immer rund um die Uhr vor Ort. Nicht nur die drei neuen Kreißsäle bieten viel. Auch die Wöchnerinnen-Station, auf der sich die frischgebackenen Mütter erholen, bietet hohen Komfort. Insgesamt zwei Familienzimmer ermöglichen es den Eltern mit dem Nachwuchs nach der Geburt zusammen zu bleiben. So kann sich die Familie schon auf das gemeinsame Familienleben einstellen.

Die stolzen Eltern der neuen Kreißsaal-Babys jedenfalls haben schon mit Ihrem frischgebackenen Nachwuchs die neuen Wo¬chenbettzimmer bezogen.

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