PD Dr. Silke Tribius übernimmt die Leitung der Strahlentherapie in der Asklepios Klinik St. Georg
• Neuausrichtung der Strahlentherapie der AK St. Georg
• Renommierte Chefärztin mit internationaler Erfahrung
Mit Privatdozentin Dr. Silke Tribius wird eine international erfahrene Expertin die Leitung der Strahlentherapie der Asklepios Klinik St. Georg übernehmen. Frau Dr. Tribius ist Radioonkologin sowie Palliativmedizinerin und war zuletzt im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig. Unter ihrer Leitung wird St. Georg zu einem interdisziplinären Zentrum für Strahlentherapie für alle Hamburger Asklepios Kliniken etabliert. Die Vernetzung mit anderen Fachabteilungen wird gestärkt.
„Die Strahlentherapie der Asklepios Klinik St. Georg, als Einzige der Asklepios Gruppe in Hamburg, wird künftig eine zentrale Rolle in der Krebsbehandlung im Verbund mit den anderen Asklepios Kliniken spielen“, sagt Dr. Thomas Wolfram, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH. „Wir freuen uns, mit Frau Dr. Tribius dafür eine Leiterin mit ausgezeichneter Expertise gewonnen zu haben“, so Dr. Wolfram. Privatdozentin Dr. Tribius hat in Erlangen-Nürnberg und Münster studiert und mehrere Jahre in New York am Memorial Sloan Kettering Cancer Center sowie dem Albert Einstein College of Medicine gearbeitet. Seit 2006 ist sie als Oberärztin der Radioonkologie an der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf tätig. Mit ihrem Habilitationsschwerpunkt „Lebensqualität und Kopf-Halstumore“ ist sie in verschiedenen internationalen Forschungsgremien aktiv.
Nachdem die Strahlentherapie St. Georg unlängst mit drei modernen Linearbeschleunigern ausgestattet wurde, wird nun mit Frau Dr. Tribius auch personell die Basis für eine hochmoderne und patientenorientierte Aufstellung der Strahlentherapie gebildet. Die Zusammenarbeit der Strahlentherapie mit anderen Abteilungen soll sowohl innerhalb der Asklepios Klinik St. Georg, aber auch mit den anderen sechs großen Asklepios Kliniken in Hamburg und Krankenhäusern anderer Träger verbessert werden. Dazu Dr. Wolfram: „Die Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachrichtungen gewinnt heute immer mehr an Bedeutung. Durch die Neupositionierung der Strahlentherapie erwarten wir qualitativ hochwertige, patientenzentrierte Therapien und die Etablierung der Strahlentherapie als zentrales Service-Zentrum. Dabei werden auch die stationäre und ambulante Behandlung optimal vernetzt“.
Sprechen Sie uns an
Kontakt Presseteam
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
- Nachricht schreiben
- (0 40) 18 18-82 66 36
- (0 40) 18 18-82 66 39