Prof. Dr. Markus Kemper übernimmt die Pädiatrie der Asklepios Klinik Nord – Heidberg

- Pädiatrische Subdisziplinen wie Nephrologie, Gastroenterologie, Neurologie und Pulmologie werden ausgebaut
- Neuer Chefarzt kommt aus dem UKE und hat internationale Erfahrung

Prof. Dr. Markus Kemper wird zum 1. Juli neuer Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Asklepios Klinik Nord – Heidberg. Prof. Kemper will die Behandlungsangebote der Allgemeinpädiatrie in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kinderärzten fortsetzen und weiterentwickeln. Zusätzlich strebt er den Aufbau von spezialisierten Bereichen der Kinderheilkunde an wie der Nephrologie (Nierenbehandlung), Gastroenterologie (Behandlung der Verdauungsorgane), Neurologie und Pulmologie (Lungenheilkunde). Damit soll die Klinik eine überregionale Bedeutung erlangen. Prof. Kemper folgt auf Privatdozent Dr. Norbert Veelken, der das Unternehmen altersbedingt Ende August verlassen wird.

Kemper

 

Prof. Dr. Markus Kemper wird zum 1. Juli neuer Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Asklepios Klinik Nord – Heidberg. Prof. Kemper will die Behandlungsangebote der Allgemeinpädiatrie in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kinderärzten fortsetzen und weiterentwickeln. Zusätzlich strebt er den Aufbau von spezialisierten Bereichen der Kinderheilkunde an wie der Nephrologie (Nierenbehandlung), Gastroenterologie (Behandlung der Verdauungsorgane), Neurologie und Pulmologie (Lungenheilkunde). Damit soll die Klinik eine überregionale Bedeutung erlangen. Prof. Kemper folgt auf Privatdozent Dr. Norbert Veelken, der das Unternehmen altersbedingt Ende August verlassen wird.

„Wir freuen uns, mit Prof. Kemper einen Experten mit so vielfältiger und ausgezeichneter Expertise für die Chefarztposition der Kinderheilkunde in der Asklepios Klinik Nord gewonnen zu haben", sagt Joachim Gemmel, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord. „Da auch in der Pädiatrie die Unterspezialisierungen eine immer größere Rolle spielen, war es uns wichtig, einen ärztlichen Kollegen für die Leitung zu gewinnen, der hier viel Erfahrung mitbringt und breit aufgestellt ist." Prof. Kemper ist nicht nur Facharzt für Kinderheilkunde, sondern verfügt auch über die Zusatzbezeichnungen Neonatologie, Pädiatrische Intensivmedizin und Kindernephrologie. Zuletzt war Kemper als Oberarzt in der Universitäts-Kinderklinik Hamburg mit dem Schwerpunkt Pädiatrische Nephrologie tätig. Seit 2010 leitete er dort das Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche und die Pädiatrische Nephrologie.

Prof. Kemper hat in Marburg, München und Hamburg studiert und absolvierte Studienaufenthalte in London und im Johns Hopkins Hospital Baltimore. Kempers erste Tätigkeit war als Senior House Officer in Accident & Emergency Medicine, Blackburn, England. Es folgten Tätigkeiten in der Universitäts-Kinderklinik Bochum (Allgemeinpädiatrie und Neonatologie) und dem Guy´s Hospital, London (Pädiatrische Nephrologie). Von 1991 bis 1998 war Professor Kemper in der Kinderklinik Eppendorf tätig. Von 2000 bis 2003 folgte eine Position als Oberarzt Medizin und Nephrologie am Kinderspital der Universitäts-Kinderklinik Zürich, bis er nach Hamburg zurückkehrte. Kemper stammt aus Oberkirchen im Hochsauerlandkreis, ist verheiratet und hat drei Kinder.

Seinen ersten Schwerpunkt sieht Kemper in der Fortsetzung und Weiterentwicklung des Behandlungsangebots der allgemeinen Pädiatrie in der Kinderklinik Heidberg in enger Kooperation mit den niedergelassenen Kinderärzten. „Ich sehe mich in erster Linie als Kinderarzt, der für alle kranken Kinder und auch ihre Familien zuständig ist, unabhängig von ihrer Grundkrankheit.", sagt Prof. Dr. Markus Kemper. Weiterhin strebt er den Aufbau bzw. die Weiterentwicklung von pädiatrischen Subdisziplinen wie der pädiatrischen Nephrologie, Gastroenterologie, Neurologie und Pulmologie an. „Dank der Unterstützung der Asklepios-Direktion habe ich dafür ausgewiesene Spezialisten anwerben können. Die Kindernephrologie werde ich selbst vertreten. Damit können diese Disziplinen auf höchstem fachlichen Level angeboten werden und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Asklepios Nord-Heidberg eine überregionale Bedeutung erreichen, insbesondere weil wir auch eine exzellente Neonatologie und Kinderintensivmedizin betreiben", so Kemper.

 

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