Ausgezeichnet: Frauenklinik der Asklepios Klinik Nord – Heidberg als „Babyfreundlich“ rezertifiziert

WHO/UNICEF-Initiative verleiht Klinik Heidberg erneut Qualitätssiegel

Für ihren kontinuierlichen Einsatz, frischgebackenen Müttern und ihren Babys einen bestmöglichen Start ins Familienleben zu ermöglichen, ist die Frauenklinik in Nord - Heidberg erneut mit dem Qualitätssiegel „Babyfreundlich“ zertifiziert worden.

Kliniken, die dieses Zertifikat tragen möchten, müssen sich zuvor einer umfangreichen Prüfung unterziehen: Zwei Tage lang nahmen externe Auditorinnen die Geburtshilfestation genau unter die Lupe und befragten Mütter, wie sie den Aufenthalt in der Frauenklinik Heidberg erleben und was sie dort beispielweise übers Stillen lernen. Auch ehemalige Patientinnen wurden per Telefon interviewt, Prozesse und Informationsmaterialien der Klinik auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis: Die Klinik betreut Mütter und Babys optimal und erfüllt somit alle Anforderungen der Initiative „Babyfreundlich“.

Ein toller Erfolg für das Team um die Chefärzte Dr. Kornelia Gbur und Priv. Doz. Dr. Holger Maul, der zeigt, wie gut Ärzte, Pflegepersonal, Hebammen und Stillberaterinnen in der Klinik zusammenarbeiten. „Wir freuen uns sehr über die erneute Zertifizierung. Es ist ein schönes Gefühl, wenn das hohe Qualitätsniveau unserer Arbeit durch die unabhängigen Experten der Initiative Babyfreundlich bestätigt wird“, sagt Frau Dr. Gbur. „Bei uns steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Das ist auch das Schöne an unserem Job. Letztlich wünschen wir uns alle, dass Mutter, Vater und Kind gut in ein gemeinsames Leben starten. Und dafür setzen wir uns gerne ein“, sagt Andrea Gehrke, Stationsleitung in der Geburtshilfe.

In der Klinik für Geburtshilfe der Asklepios Klinik Nord sind im Jahr 2017 1.738 Babys zur Welt gekommen. Sie ist bereits seit 2002 als "Babyfreundliches Krankenhaus" zertifiziert. Das Qualitätssiegel wird von der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundlich“ vergeben, die sich für internationale Betreuungsstandards und den Schutz und die Förderung der Eltern-Kind-Bindung einsetzt.

 

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