Aus dem Takt – wenn das Herz verrücktspielt
Diagnostik und Therapie von Rhythmusstörungen: Herzspezialisten stehen in Telefonaktion Rede und Antwort
Es fühlt sich an, als würde das Herz ins Stolpern geraten: Vorhofflimmern. Allein in Deutschland leiden rund 1,8 Millionen Menschen an dieser Rhythmusstörung des Herzens. Wie kann man sich davor schützen? Welche Ursachen hat Vorhofflimmern und wie wird es behandelt? Diese und weitere Fragen klären kardiologische Experten in einer Telefonaktion der Asklepios Klinik Nord - Heidberg.
„Typisch für eine Herzrhythmusstörung sind Herzrasen eventuell verbunden mit Kurzatmigkeit oder Engegefühl im Brustraum. Je nach Ausmaß der Störung sind die Symptome für Betroffene entweder kaum wahrnehmbar oder massiv spürbar“, erklärt Dr. Andreas Besinger, kommissarischer Chefarzt Innere Medizin II - Kardiologie und Internistische Intensivmedizin der Asklepios Klinik Nord - Heidberg. Ob eine Rhythmusstörung gefährlich ist oder nicht und welche Therapiemöglichkeiten bestehen, erklärt der Kardiologe Interessierten in einer Telefonaktion am 13. November 2018. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Dr. Behrus Subin, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie der kardiologisch-internistischen Gemeinschaftspraxis CardioMed an der Alster, steht er in der Zeit von 16 bis 18 Uhr unter folgenden Rufnummern zur Verfügung: 040 181887-9299 (Dr. Besinger) und 040 181887-3299 (Dr. Subin).
Die Telefonaktion findet im Rahmen der bundesweiten Herzwochen 2018 der Deutschen Herzstiftung (1. bis 30. November 2018) statt. Ziel ist es, unter dem Motto „Herz außer Takt – Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung“ über das Thema Herzgesundheit aufzuklären und somit Gesundheit zu erhalten und Leben zu retten.
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