Asklepios Klinik Altona Gastgeber von [NOT] AT HOME des Kulturfestivals „altonale20“

In diesem Jahr findet die „altonale“ vom 1. bis 17. Juni bereits zum 20. Mal in Hamburg statt. Ein Teil des bereits weit über die Grenzen Hamburgs hinaus etablierten altonaer Kulturfestivals wird dabei erstmalig in der Asklepios Klinik Altona stattfinden. Unter dem Motto „[NOT] AT HOME“ – „nicht zu Hause sein“ sich aber gleichzeitig an diesem anderem Ort – also im Krankenhaus – „zu Hause fühlen“ – werden vom 5. bis zum 12. Juni alle Sparten des Kulturfestivals in der Klinik zusammengeführt: Performance, Ausstellung, Lichtinstallation, Filmaufführung, Tanz, Theater und Lesungen greifen die Sehnsucht des „sich Verortens“ auf.

altonale [NOT] AT HOME in der Asklepios Klinik Altona
Performance „Sala de Espera“, © altonale PR © altonale PR

Dr. Klaus Schmolling, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Altona: „Kunst und Medizin sind zwei Dinge, die traditionell eng verbunden sind. Gleichzeitig sind wir seit über 230 Jahren die Klinik in Altona und so eben auch mit dem Stadtteil eng verbunden. Darum freuen wir uns sehr, in diesem Jahr Gastgeber für dieses tolle Programm [NOT] AT HOME sein zu können.“ Gemeinsam mit den „altonale20“ Kultursparten konnten acht Tage kulturelle Intervention im Krankenhaus zu einem vielfältigen Programm umgesetzt werden.

Die Sehnsucht des sich Verortens greift die Theaterproduktion „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert in einem Zwei-Mann-Frontkabarett, in der Figur des Herrn Beckmann, unmittelbar auf. Eine Gruppenausstellung bildender Künstler aus Altona und Hamburg setzt sich mit den Patientenzimmern einer ehemaligen Station im 15. OG auseinander und interpretiert das Thema [NOT] AT HOME aus unterschiedlichen Blickwinkeln neu. Ein Tanzworkshop lädt Besucher, Patienten und Mitarbeiter ein, die gesundheitsfördernde Wirkung gemeinsamer Bewegung zu Musik zu erleben. Eine ebenfalls wohltuende, therapeutische Wirkung erzeugt die literaturbasierte Intervention „Shared Reading“ durch das gemeinsame Lesen von Texten und Gedichten. Im Eingangsbereich im 1. OG verbindet die Tanztheaterperformance „Sala de Espera“ das Leben mit der Kunst. Eine Tour durch den atomsicheren Luftschutzbunker liefert Einblicke in sonst verschlossene Räume. Der Spielfilm „Draußen in meinem Kopf“ ist großes Kino in einem Krankenhauszimmer und stellt an der Grenze zum Tod beiläufig die großen Fragen des Lebens.

„Ein Teil der „altonale20“ zu sein, macht nicht nur unsere Verbundenheit mit dem Stadtteil deutlich“, so Dr. Schmolling, „es ist gleichzeitig ein ganz vielfältiges Angebot für unsere Patienten und deren Angehörige, die so das Kulturfestival trotz ihres Aufenthaltes bei uns erleben können.“

Gruppenbild BU: „altonale20“ [NOT] AT HOME-Team mit Vertretern der Asklepios Klinik Altona (v.l.n.r.: Iwona Liberek, Monika Baum (Kuratorin Kunst altonale), Niels Brock (Klinikkoordinator AKA), Gerhard Fiedler (Künstl. Leiter altonale), Heike Gronholz (Geschäftsführerin altonale), Katrin Weiland (Kuratorin Literatur altonale), Julia Meyer-Grieben (Kuratorin film altonale), Andrea Castillo (PR-Referentin AKA), Lena Hansen (altonale Goes Green)
© Asklepios Klinik Altona/Castillo

Gruppenbild BU: „altonale20“ [NOT] AT HOME-Team mit Vertretern der Asklepios Klinik Altona (v.l.n.r.: Iwona Liberek, Monika Baum (Kuratorin Kunst altonale), Niels Brock (Klinikkoordinator AKA), Gerhard Fiedler (Künstl. Leiter altonale), Heike Gronholz (Geschäftsführerin altonale), Katrin Weiland (Kuratorin Literatur altonale), Julia Meyer-Grieben (Kuratorin film altonale), Andrea Castillo (PR-Referentin AKA), Lena Hansen (altonale Goes Green)

Filmauschnitt „Draußen in meinem Kopf“
© altonalePR

Filmauschnitt „Draußen in meinem Kopf“

[NOT] AT HOME_ Programmüberblick

Kontakt für Rückfragen:

Asklepios Klinik Altona
Andrea Castillo Sohre / PR & Marketing
Tel.: (0 40) 18 18-81 2214, E-Mail: a.castillo@asklepios.com
www.asklepios.com/altona
, www.facebook.com/asklepiosklinikaltona

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