Asklepios Harzklinik Bad Harzburg: Schmerztherapeut und Wirbelsäulenchirurgen sorgen für optimale Therapien
Das erweiterte medizinische Leistungsangebot bezüglich der Wirbelsäulentherapie der Asklepios Harzklinik Bad Harzburg kommt bei Patient:innen an und hat sich bewährt: Matthias Kohn - Oberarzt der Harzklinik Bad Harzburg - ein ausgewiesener Spezialist für die konservative orthopädische Wirbelsäulenbehandlung, sein Oberarztkollege und Neurochirurg Dr. med. Olaf Alberti aus der Asklepios Klinik Schildautal Seesen sowie Prof. Dr. med. Matthias Kirsch, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie der Asklepios Klinik Schildautal in Seesen, stehen den Patient:innen in einer fest etablierten Einheit in Bad Harzburg zur Verfügung.
Asklepios-Spezialisten aus Seesen und Bad Harzburg arbeiten seit nunmehr zwei Jahren in einer Kooperation
Die Asklepios Harzklinik Bad Harzburg unter Privatdozent (PD) Dr. med. Christian Liebau, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und gelenkerhaltende Chirurgie der Asklepios Harzklinik Bad Harzburg, gehört auf ihrem Spezialgebiet zu den besten Krankenhäusern Deutschlands, wie erst vor wenigen Tagen erneut in einer wissenschaftlichen Studie bestätigt wurde. Auch die Asklepios Klinik Schildau zählt demnach zu den Top-Kliniken Deutschlands.
Die Wirbelsäulenspezialisten Dr. med. Alberti und Prof. Dr. med. Kirsch aus Seesen bieten seit nunmehr zwei Jahren eine fachübergreifende Behandlung in Bad Harzburg an – diese Kooperation ist erfolgreich und hat sich inzwischen fest etabliert. Die ausgewiesenen Experten arbeiten im Schulterschluss mit Chefarzt PD Dr. med. Liebau interdisziplinär zusammen. Der Vorteil: Der Patient bekommt in diesen Bereichen angefangen bei der Diagnostik eine umfassende ganzheitliche Behandlung. Diese Leistungen werden im Zentrum für Orthopädie in der Asklepios Fachklinik in Bad Harzburg angeboten. Dadurch wird der Gesundheitsstandort in der Region Bad Harzburg deutlich gestärkt. Die endoprothetische Asklepios Spezialklinik Bad Harzburg wurde in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet, die Klinik befasst sich unter Anwendung modernster gelenkerhaltender Behandlungskonzepte mit dem Einsetzen künstlicher Gelenke (Endoprothesen).
Dr. med. Liebau erläutert: „Patient:innen mit akuten und chronischen Rückenbeschwerden werden dabei, wie schon lange etabliert, der üblichen Diagnostik und Therapie mit dem Ansatz einer konservativen Behandlung zugeführt. Häufig sehen wir so stark veränderte Wirbelsäulenabschnitte, dass die Möglichkeit einer operativen Behandlung diskutiert werden muss.“ Dies ist in der Einheit zwischen Neurochirurg und konservativen Therapeuten auf kurzem Wege möglich. Ergibt sich daraus, dass eine Operation notwendig ist, kann Patient:innen eine Versorgung direkt am Standort Bad Harzburg oder bei komplexer Erkrankung auch am Klinik-Standort in Seesen angeboten werden. Dr. med. Liebau: „Für den Patienten bedeutet die Behandlung an einem Standort konkret weniger Bürokratie und in jedem Fall einen kürzeren, Leidensweg´. Häufig müssen vor der Entscheidung zu einer Operation auch neuraltherapeutische Testungen durchgeführt werden. Dies kann ebenfalls am Standort Bad Harzburg vor allem für chronisch schmerzgeplagte Patient:innen angeboten werden.“
Top-Chefärzte arbeiten in der Asklepios Harzklinik Bad Harzburg in der Kooperation: PD Dr. med. Liebau, ein renommierter Experte auf seinem Gebiet, ergänzt von Dr. med. Alberti und Prof. Dr. med. Kirsch, erfahrene Neurochirurgen und Spezialisten für die Wirbelsäulenoperationen. Prof. Kirsch wie auch Dr. Alberti sind weiterhin schwerpunktmäßig in Seesen tätig, aber stehen zusätzlich in Bad Harzburg bei Wirbelsäulen-Erkrankungen zur Verfügung. Prof. Kirsch: „Die Wirbelsäule ist medizinisch für viele Menschen hochrelevant: Sie ist ein komplexes Stütz- und Bewegungsorgan, das die Stabilität der Körperachse gewährleistet, die Beweglichkeit von Kopf, Hals und Rumpf ermöglicht und zugleich eine Schutzfunktion für Rückenmark und Nervenwurzeln wahrnimmt.“ Die Funktion von Wirbelsäule, Rückenmark und Nervenwurzeln kann durch eine Reihe verschiedener Krankheitsbilder so schwerwiegend beeinträchtigt werden, sodass eine operative Behandlung erforderlich wird. Grundlage für eine erfolgreiche operative Behandlung ist, rechtzeitig zu erkennen, wann sie notwendig ist. Rechtzeitig bedeutet hier jedoch nicht zwingend früh, sondern eben zum richtigen Zeitpunkt. Prof. Kirsch: „Darüber hinaus ist eine individuelle Therapieplanung, ausgerichtet an den Befunden des einzelnen Patienten, von entscheidender Bedeutung.“