"Babyboom": Schon jetzt 471 Geburten, 23 mehr als im Dezember 2019
Überraschung kurz vor Weihnachten: In der Asklepios Harzklinik Goslar gab es jetzt die 471. Geburt in diesem Jahr, das sind schon 23 Babys mehr als heute vor einem Jahr. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 466 Geburten, auch diese Zahl wurde nun bereits übertroffen. „Voraussichtlich noch bis zu einem Dutzend Kinder werden in diesem Jahr in der Asklepios Klinik Goslar auf die Welt kommen“, schätzt Anika Weitze, eine der Hebammen der Asklepios Harzklinik.
jedes Neu-Baby bekommt ein Body-Shirt geschenkt, Aufschrift: "Ich bin ein Harz Baby"
Anlässlich der neuesten erfreulichen Entwicklung möchten die Harzkliniken jedem neuen „Erdenbürger“, der hier das Licht der Welt erblickt, ein kleines Geschenk machen: Jedes Neu-Baby wird mit einem „Body“-Shirt ausgestattet, mit dem Slogan: „Ich bin ein Harz Baby“, insgesamt 500 dieser kuscheligen Hemdchen treffen in diesen Tagen nach und nach ein.
Das 471. Baby, Ali (Gewicht 3350 Gramm, 54 Zentimeter groß), bekam heute das erste „Harz-Baby-Shirt“. Freudig nahm seine Mutter, Nariman Darwish, 32, aus Langelsheim das Geschenk von Harzkliniken-Geschäftsführerin Adelheid May und Pflegedirektorin Kerstin Schmidt in Empfang.
„Wir freuen uns natürlich sehr über die Entwicklung und das Vertrauen, das uns die werdenden Mütter entgegenbringen“, sagt die Harzkliniken-Chefin Adelheid May. „Das zeigt auch, wie gut unsere Geburtshilfe angenommen wird, wie zufrieden die werdenden Eltern mit uns sind. Das spricht sich offenbar immer weiter herum.“ Seit dem Jahr 2013 registrieren die Harzkliniken steigende Geburtenzahlen. Zwar gilt wie bundesweit in Kliniken auch in der Harzkliniken vor dem Hintergrund der Corona Pandemie derzeit ein strenges Besuchsverbot in der Klinik. Aber: Die Harzkliniken erlauben auch in Corona-Zeiten – natürlich unter strengster Einhaltung besonderer Hygiene-Regeln – spezielle Ausnahmeregelungen bei Geburten! So darf in der Harzklinik Goslar derzeit in der Regel der Kindesvater oder eine andere Person des Vertrauens bei der Geburt mit dabei sein, das gestatten zum Teil andere Kliniken in Deutschland gegenwärtig nicht.
„In unserer Abteilung legen wir großen Wert auf eine familienorientierte, ganzheitliche und individuelle Geburtshilfe, bei der das Wohl und die Sicherheit des Kindes sowie die Wünsche der werdenden Mutter immer im Vordergrund stehen“, sagt Dr. med. Andreas Kohls, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.