Start der neuen arabischsprachigen Ambulanz

Auf diese Weise wird die Kommunikation zwischen den beteiligten Ärzt:innen und Patient:innen gefördert, sodass es den Patient:innen mitunter leichter fällt, sich während der Behandlung ihren Ärzt:innen anzuvertrauen und ihre Bedürfnisse zu formulieren. Außerdem können verschiedene kulturelle Aspekte in der Behandlung besser berücksichtigt werden.

„Wir freuen uns, unseren arabischsprachigen Patient:innen dieses ambulante Behandlungsangebot unterbreiten zu können“, so Julian Kleinpaß, Klinikmanager an der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen. „Das niederschwellige Angebot wird zudem durch Personen wahrgenommen, die aus Angst vor einer Sprachbarriere bislang möglicherweise auf eine Behandlung verzichtet haben“, ergänzt Christel Lüdecke, Chefärztin des Fachbereiches für Abhängigkeitserkrankungen der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen. „Dieser nächste und wichtige Schritt des Aufbaus zusätzlicher ambulante Angebote ergänzt das bisherige ambulante Setting unserer Kliniken und gliedert sich hervorragend in die Versorgungsbedarfe der Region ein“, so Jannis Preus, Klinikgeschäftsführer der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen.