Regelmäßige Covid-19-Testungen mittlerweile Alltag in der Asklepios Neurologischen Klinik Falkenstein

Zwei Mal pro Woche können sich Mitarbeitenden an der Teststation in der Eingangshalle der Klinik testen lassen.  An den anderen Tagen werden die Patienten auf den Stationen regelhaft  getestet. Auch werden alle Patienten getestet, bevor Sie verlegt oder nach Haus entlassen werden.

Der größte Teil der Mitarbeitenden ist bereits geimpft, trotzdem sollte sich das Personal regelmäßig einem Test unterziehen. An der Teststation muss sich jeder erst einmal registrieren und die Datenschutzerklärung ausfüllen. Medizinisch geschultes Personal nimmt den Abstrich und die Auswertung vor. Getestet wird mit einem Antigen-Schnelltest. Das Testergebnis wird von dem ärztlichen Dienst gegengezeichnet und falls ein Ergebnis positiv sein sollte, folgt ein PCR-Test in der Klinik. Dann müssten auch alle Maßnahmen der RKI-Vorgaben ergriffen werden. Hierzu ist die Klinik gerüstet.

Jeder Getestete erhält einen Stempel in einem eigenen Corona-Testausweis.

Geschäftsführerin Stefanie Bauer geht mit einem guten Beispiel voran: „Die Testungen sind wichtig, um die Situation im Auge zu behalten. Außerdem fühlt man sich sicherer und achtet auch somit auf die Sicherheit anderer. Mittlerweile haben sich alle daran gewöhnt, dass negative Ergebnisse als positiv wahrgenommen werden. Ein Paradoxon in unserem Alltag, aus dem wir nur gemeinsam das Beste machen können.“

„Die regelmäßigen Tests verursachen einen großen, zusätzlichen Personalaufwand in unserer Klinik“, bestätigt Stefanie Bauer. „Während die Aufwendungen für die Sachkosten von Land und Bund übernommen werden, teilen sich unsere Mitarbeitenden die anfallenden Arbeiten zusätzlich untereinander auf. Dafür spreche ich allen meinen besonderen Dank aus.“