Verstärkung für die „Innere Medizin“ an der Asklepios Klinik im Städtedreieck
Mit Oberarzt Dr. Andreas Walberer hat Burglengenfeld nun einen Rheumatologen / Ebenfalls Facharzt für Nephrologie / Ideale Ergänzung für die „Innere Medizin“
BURGLENGENFELD. Es gibt wohl kaum ein anderes Krankenhaus vergleichbarer Größe, an dem so viele Fachrichtungen der Inneren Medizin an nur einem Abteilungs-Tisch sitzen: Gastroenterologie, Kardiologie, Schlaganfallversorgung, Geriatrie, Onkologie, Endokrinologie, Diabetologie, Notfallmedizin und ganz neu mit Dr. Andrea Walberer ein Rheumatologie und Nephrologie (Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen) – mit ihm konnte ein Oberarzt gewonnen werden, dessen „Erfahrung und Fachwissen eine ideale Ergänzung für unsere Innere Medizin darstellen“, so Dr. Josef Zäch.
Der Ärztliche Direktor der Klinik unterstreicht den besonderen Vorteil für die Patientinnen und Patienten: „Unser interdisziplinärer Ansatz und die Vielzahl von Ärzten mit speziellen Kenntnissen ermöglicht es uns, jeden Fall von allen Seiten zu beleuchten. Das gewährleistet eine lückenlose Diagnose und eine ganzheitliche Therapie. In großen Kliniken mit jeweils separaten Abteilungen ist dies in dieser Form nicht möglich.“
„Dahoam ist Dahoam“. Mit der Tätigkeit an der Klinik kehrte der 43jährige Dr. Andreas Walberer nun auch beruflich in seine Heimatstadt zurück. Hier hat er am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium sein Abitur „gebaut“, hier spielte er viele Jahre bei der Musikkapelle St. Vitus Klarinette, hier gehört er seit langem zur Stammbesetzung der bekannten D`Bacherl Musikanten.
Der berufliche Weg hatte den neuen Oberarzt u.a. zum Studium nach Regensburg geführt, an diverse Kliniken der Bezirkshauptstadt und auf Bitte seines Doktorvaters „ins Exil“ (O-Ton Dr. Walberer) nach Herne an das Klinikum der Ruhr. Wieder zurück ging es abermals nach Regensburg, dann nach Bad Abbach und schließlich an das KfH Dialysezentrum und die Klinik in Neumarkt/Opf., wo er bis zuletzt als Oberarzt Nephrologie tätig war. Über seine Rückkehr nach Burglengenfeld werden laut Dr. Zäch „sicher auch die Hausärzte bzw. Einweiser froh sein, denn es fehlte uns im Städtedreieck bis dato ein erfahrener Rheumatologe“.
Die Verstärkung und das erweiterte medizinische Angebot unterstreicht auch Andreas Neumann. „Mit zwei Chefärzten, sechs Oberärzten und mindestens 13 Assistenzärzten sowie einem eingespielten und hochqualifizierten Pflegeteam verfügen wir über eine „Innere“, die gemeinsam mit unserer Intensivmedizin (Stichwort Corona-Krise) und unserer Chirurgie dafür sorgt, dass unsere Patientinnen und Patienten auf die bestmögliche medizinische Betreuung vertrauen dürfen“, so der Geschäftsführer der Klinik.