Ausgezeichnete Hygiene

Asklepios Klinik im Städtedreieck erhält Silber-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“

Auszeichnung Silber
Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung (v.l.n.r.): Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek, Hygienefachkraft Reinhold Scharf, Oberärztin Paula Loibl und Facharzt Dr. Peter Kaiser.

Ein Zertifikat bescheinigt jetzt der Asklepios Klinik im Städtedreieck, dass hier besonders hygienisch gearbeitet wird. Als nur eine von dreizehn Kliniken in ganz Bayern – und gemeinsam mit der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe als einzige im Landkreis Schwandorf – wurde sie von der „Aktion Saubere Hände“ mit dem Zertifikat „Silber“ ausgezeichnet.

Diese Auszeichnung bescheinigt dem Haus die höchst erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen und Qualitätsstandards zur Verbesserung der Händedesinfektion. Patienten können sich also rundum sicher fühlen. „Der Schutz unserer Patientinnen und Patienten steht für uns an allererster Stelle“, betont Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek. Ein besonderer Dank gelte der Hygienefachkraft Reinhold Scharf, dem beratenden Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Dr. Peter Kaiser und selbstverständlich sämtlichen Pflegekräften, deren konsequente Einhaltung der Standards diese Auszeichnung überhaupt erst möglich gemacht hatten. Denn um das Zertifikat zu erhalten, musste die Klinik verschiedene Kriterien erfüllen. Unter anderem floss in die Bewertung ein, wie viele Desinfektionsmittel-Spender es im Haus gibt und welche Menge an Händedesinfektionsmittel auf den Stationen verbraucht wird. Außerdem erhalten alle Berufsgruppen regelmäßig Schulungen zum richtigen Hygienemanagement.

Dass alle Mitarbeiter ein großes Bewusstsein für die Händedesinfektion zeigen, freut vor allem Hygienefachmann Scharf. Denn: „Die Herausforderungen, die eine Zertifizierung verlangen, erreicht man nur als Team.“ Einen Grund, sich auf dem Erreichten auszuruhen, gebe es allerdings nicht.  „Das Silber-Zertifikat ist eine schöne Bestätigung für unsere besonderen Bemühungen. Wir werden natürlich weitermachen und uns im Bereich der Hygiene stetig weiter professionalisieren.“

 

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