Fünfmal Zukunft für die Asklepios Klinik: Neue Azubis starten ihre Karrieren

„Es macht einfach großen Spaß mit Menschen zu arbeiten, und die Patienten beim gesund werden zu begleiten“, beschreibt  Sofia Knoblich den Grund, warum sie sich gerade für diesen Beruf entschieden hat. „Außerdem kann man sich in viele Richtungen entwickeln“, ergänzen ihre Kolleginnen Marina Armer und Kristina Korn. Denn in ihren drei Ausbildungsjahren lernen die künftigen Medizinischen Fachangestellten (MFA)ein breites Spektrum kennen: sie unterstützen sie das Ärzteteam nicht nur bei Diagnostik und Behandlung wie Endoskopie, Röntgen oder Notfallambulanz, sondern übernehmen auch Tätigkeiten im Arztbüro. „Die MFAs sind richtige Multitalente“, weiß Dr. Franz Josef Riedhammer, der seit rund 30 Jahren für die Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten zuständig ist. „Umso wichtiger ist es uns, dass sie einen umfassenden Einblick in ihr Tätigkeitsgebiet erhalten.“ Später könne man sich dann auf einen Bereich, der einen besonders interessiert, spezialisieren.

Die drei MFAs sind aber nicht die einzigen „Neuen“ an der Klinik. Michele Hanzl hat sich für eine Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin (OTA)  entschieden – und als solche steht sie mittendrin im OP-Saal, hilft bei der Vorbereitung chirurgischer Eingriffe und erledigt anfallende Arbeiten zwischendurch. Erst einmal Theorie pauken heißt es für die fünfte im Bunde, Leonie Schorn. Als angehende Anästhesietechnische Assistentin (ATA) begann ihr Ausbildungsstart an der Berufsschule in Wiesbaden. Das Gelernte in die Praxis umsetzen kann sie dann, wenn es daran geht Narkosen einzuleiten und zu überwachen und die Patienten während der OP zu betreuen. So unterschiedlich die Ausbildungswege der jungen Damen auch sind, eines haben sie gemeinsam: ein spannendes Berufsfeld mit Zukunft.

Über den motivierten Klinik-Nachwuchs freut sich natürlich auch Geschäftsführer Felix Rauschek: „Das gesamte Team wünscht unseren neuen Mitarbeiterinnen eine interessante und lehrreiche Ausbildungszeit. Wir werden die Fünf mit allen Kräften gerne unterstützen.“