In der Aufnahmestation – gut vorbereitet für den ärztlichen Eingriff
Professionelle Betreuung in der Asklepios Klinik im Städtedreieck, ein ehrliches Lächeln inklusive
BURGLENGENFELD. Ob für einen ambulanten Eingriff oder für eine Operation mit stationärem Aufenthalt: Wer (jenseits der Notfallambulanz) in der Asklepios Klinik im Städtedreieck eincheckt, wird sehr schnell Christa Holler und/oder Brigitte Gürster sowie Romina Ernst begegnen. Die drei Krankenschwestern bzw. Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (GKP) kümmern sich in der sogenannten Aufnahmestation um die Patientinnen und Patienten, denen ein OP-Eingriff oder eine Untersuchung im Herzkatheterlabor bevorsteht.
Angegliedert an die Station 5 (Chirurgie) und damit unter der pflegerischen Stationsleitung von Birgit Bergschneider, ist die Aufnahmestation nicht nur der Ort, wo alle nötigen Untersuchungen und vorbereitenden Gespräche stattfinden, sondern wo sich auch der Patient mit Unterstützung der Krankenschwester/GKP in Ruhe auf den bevorstehenden Eingriff einstellen kann. Bei einem ambulanten Aufenthalt wird er nach der Herz-Untersuchung bzw. dem Eingriff hier betreut, überwacht und schließlich wieder entlassen.
Ganz wichtig: „In unserer Aufnahmestation läuft alles völlig unaufgeregt wie am Schnürchen. Die Standards sind genau definiert, die Wege kurz und die Abläufe eingespielt“, so Pflegedienstleiter Steffen König und Pflegemanagerin Tina Fau:
„Und mit Christa Holler, Brigitte Gürster und Romina Ernst arbeiten hier absolute Profis für alle OP-Angelegenheiten. Sie kennen u.a. die Wünsche und Charakteristika aller Ärzte und auch externen Belegärzte und wissen sehr genau, welche Vorbereitung für die unterschiedlichsten OP-Verfahren gefordert ist.“ Zudem hält man engen Kontakt zu den verschiedenen Stationen im Haus, um die OP-anschließende Betreuung stationärer Patienten bestmöglich zu gewährleisten.
Was Patientinnen und Patienten (nicht nur auf den einschlägigen Bewertungsportalen) immer wieder hervorheben, sind Herzlichkeit, Fürsorge und die Wertschätzung der eigenen Sorgen und Ängste, die in der schwierigen Situation sehr beruhigt. Dazu Romina Ernst: „Wir haben Freude an unserer Arbeit und lachen viel, da ist ein Lächeln für und von unseren Patienten quasi automatisch mit dabei.“