Den Jüngsten eine Freude machen - Asklepios Kliniken Nordhessen sammeln erneut Weihnachtspäckchen für Kinder in Not

Bereits zum siebten Mal in Folge unterstützen die Asklepios Kliniken Nordhessen die Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft - auch in diesem Jahr haben sich wieder zwei Schulen aus Schwalmstadt an der Kampagne beteiligt. Insgesamt gehen in diesem Jahr 456 liebevoll verpackte Weihnachtsgeschenke für Kinder in Not auf den Weg nach Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie möglichst auch in die Ukraine.

Weihnachtspäckchen Bad Wildungen
Die Organisatorinnen Nicola Michailidis (links) und Nicole Dietz (rechts) sowie Geschäftsführer Fabian Mäser (Mitte) freuen sich über 456 liebevoll verpackte Weihnachtspäckchen für Kinder in Not.

„Wir hoffen, dass sie dort für strahlende Kinderaugen sorgen und zumindest ein klein wenig von den schwierigen Situationen des Alltags ablenken“, wünscht sich Dr. Dagmar Federwisch, regionale Geschäftsführerin der Asklepios Kliniken Nordhessen und dankt zugleich allen großen und kleinen Unterstützern der Aktion. Genauso sieht es Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen, der erneut von der großen Hilfsbereitschaft der Menschen überwältigt ist. „Besonders in der Weihnachtszeit sollten Kinder bedacht werden, die keine Familie haben oder in prekären Verhältnissen aufwachsen“, findet Mäser, „die Hilfsaktion Weihnachtspäckchen für Kinder in Not der Stiftung Kinderzukunft unterstützt genau diese Kinder, deshalb wollten auch wir wieder unseren Beitrag leisten“, fügt er hinzu. Die Organisatorinnen Nicola Michailidis und Nicole Dietz sind ebenfalls begeistert von der großen Resonanz und sind sich sicher, dass die mit Spielzeug, Büchern, Süßigkeiten und nützlichen Dingen des täglichen Bedarfs gefüllten Päckchen den Kindern nicht nur materielle Freude bereiten, sondern ihnen auch das Gefühl geben, dass sie nicht alleine sind.

Übergabe der Weihnachtspäckchen am Asklepios Klinikum Schwalmstadt: (v. l.) Die Lehrerinnen Carolin Spohr und Silke Zwinger (EVS), der Assistent der Geschäftsführung Nicolai Bode (Asklepios), Schülervertreter Justus Engeland und Schulsprecher Thomas Aigenser, Schulleiter Mario Cimiotti und der stellv. Schulleiter Christoph Rehbein (SG) sowie einige Erstklässler der Eckhard-Vonholdt-Schule.

„In unserer Schule sind etwa 70 Weihnachtspakete zusammengekommen – mehr noch als im letzten Jahr“, freut sich Silke Zwinger, die sich mit ihrer Kollegin Carolin Spohr die Leitung des Fachbereichs Religion und Ethik an der Eckhard-Vonholdt-Schule Treysa (EVS) teilt. „Im Rahmen des Unterrichts zum Thema ‚Herzauge – mit dem Herzen sieht man mehr‘ haben wir wieder gerne an der Weihnachtsgeschenkaktion teilgenommen“, erzählt sie. „Diesmal waren einige unserer Schulkinder selbst bei der Übergabe am Asklepios Klinikum Schwalmstadt dabei, so konnten sie die Freude am Teilen hautnah erfahren“, freut sich die Lehrerin. Doch nicht nur die ganz Kleinen wollten helfen, auch die Schüler des Schwalm-Gymnasiums zeigten sich solidarisch mit den Kindern, denen es in ihrer Heimat nicht so gut geht. Schulsprecher Thomas Aigenser und Schülervertreter Justus Engeland übergaben gemeinsam mit der Schulleitung ebenfalls etliche Päckchen. Um den Transport der Weihnachtspäckchen zu ermöglichen, übernehmen die Asklepios Kliniken Nordhessen auch in diesem Jahr die freiwillige Kostenbeteiligung in Höhe von vier Euro pro Päckchen, die einen Teil der Kosten für Zwischenlagerung, Verpackung, Treibstoff, Maut, Versicherungen und einiges mehr abdeckt. Die Stiftung Kinderzukunft verteilt bereits seit 1995 Weihnachtspäckchen in Elendsvierteln, Waisenhäusern und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung – dort freuen sich die Kinder das ganze Jahr über auf den Tag, an dem die Geschenke aus Deutschland eintreffen.

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