Hallenbad im Fürstenhof schließt am 30. September
Alternativangebote in der Helenenklinik und Familienbad Heloponte
Aufgrund baulicher Auflagen und gestiegener Vorgaben an die technische Ausstattung muss das Hallen-Schwimmbad der Asklepios Fachklinik Fürstenhof außer Betrieb genommen werden. Die Schließung tritt ab 1. Oktober in Kraft.
„Die Außerbetriebnahme ist bedauerlich, aber im Sinne unserer Patienten, Mitarbeiter und Besucher unumgänglich. Wir freuen uns darüber, dass wir externen Badegästen und insbesondere den Mitgliedern von Selbsthilfegruppen mit dem Hallenbad in unserer Helenenklinik eine attraktive Alternative anbieten können. Auch die Patienten des Fürstenhofes können weiterhin Therapien in diesem Bewegungsbad zur Genesung nutzen“, sagt Klinikgeschäftsführer Marc Reggentin. Gäste, die im Besitz von Zehnerkarten für die Benutzung des Fürstenhof-Schwimmbades seien, könnten ihre Tickets aber auch gegen Eintrittskarten für das Familienbad Heloponte an der Rezeption des Fürstenhofs eintauschen. „Oder sie erhalten für noch nicht genutzte Karten ihr Geld zurück.“ Nach Auskunft des Geschäftsführers ist anstelle des Schwimmbades die Einrichtung eines großen Fitnessraumes für medizinische Trainingstherapie geplant. „Wir planen den Einsatz weiterer hochmoderner Geräte, um Patienten belastbarer zu machen und um ihre Lebensqualität zu verbessern. Dies praktizieren wir in unserer Rehaklinik Fürstenhof schon seit vielen Jahren mit großem Erfolg“, erklärt Marc Reggentin.