Staatliche Abschlussprüfungen der Physiotherapie am Asklepios Bildungszentrum in Bad Wildungen

Nach ihrer dreijährigen Ausbildung in Theorie und Praxis sind die Absolventinnen und Absolventen am Ziel: Sie haben ihr Staatsexamen bestanden und dürfen fortan als Physiotherapeuten arbeiten. „Zahlreiche Einsatzbereiche im Gesundheitswesen stehen den 16 frisch Examinierten nun offen. Denn nach wie vor zählt die Physiotherapie zu den Mangelberufen und ausgebildete Physiotherapeuten sind sehr gefragt.“, so Bertram Hahn, Leiter der Physiotherapieschule.

Trotz der anhaltenden Einschränkungen bedingt durch die Corona-Pandemie liefen die Prüfungen reibungslos. Die Prüfungsergebnisse sprechen für sich: Der Kurs kann einen Notendurchschnitt von 1.7 verzeichnen. „Ich bin wirklich stolz auf meine ehemaligen Schüler, die trotz Lockdown und Distanzunterricht mit viel Eigenverantwortung immer ihr Bestes gegeben haben“, erzählt Kursleiterin Conny Janke. „Ganz besonders gratulieren wir in diesem Jahr gleich drei unserer Absolventinnen: Nina Berretz, Corinna Grünewald und Carolin Stahl haben ihr Examen mit der Traumnote 1.0 abgeschlossen“, freuen sich Hahn und Janke.

Ein Teil der Prüflinge wird an die Ausbildung ein duales Studium anknüpfen, das ebenfalls am Bildungszentrum angeboten wird. Damit stellen sie berufsbegleitend die Weichen für den internationalen Abschluss Bachelor of Physiotherapy (BSc), der zur weltweiten Registrierung als Physiotherapeut berechtigt. Für das Studium kooperiert das Bildungszentrum mit der Hogeschool voor Fysiotherapie Thim van der Laan.

Die Absolventen:
Nina Berretz (Bad Berleburg), Nurja Ulrike Rosana Bingel (Schwalmstadt), Corinna Grünewald (Bad Wildungen), Bastian Thore Volkmar Hischer (Lübeck), Maja Hucke (Bad Wildungen), Daniel Riehl (Bad Wildungen), Dominik Sach (Vöhl-Basdorf), Merle Anna Scheunert (Knüllwald), Dominik Schrot (Knüllwald-Schellbach), Lisa-Marie Schulz (Legden), Carolin Sophia Stahl (Frankenberg), Christopher Stiehl (Fritzlar), Manuel Tropp (Borken-Gombeth), Anna Sophie Ellen Weber (Hamburg-Altona) und Deborah Weber (Bad Wildungen), Marie Wiesemann (Edertal-Böhne)