Tölzer Krankenpflege Azubis starten ihre Ausbildung
Beginn eines neuen Lebensabschnitts für 25 junge Frauen und Männer. Am 2. Oktober haben sie die dreijährige Ausbildung zum Gesundheits-und Krankenpfleger am Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bad Tölz begonnen. In den kommenden drei Jahren stehen für die Gesundheits-und Krankenpfleger von morgen neben Theorie
auch 2.500 Stunden fachpraktische Ausbildung auf dem Programm.
Gesundheits-und Krankenpfleger der Zukunft
„Herzlich Willkommen. Wir freuen uns darauf, sie nun in den kommenden drei Jahren auf ihrem Weg zum Gesundheits-und Krankenpfleger zu begleiten“, betont Linda Scholz, Pflegepädagogin am Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsberufe Bad Tölz. Auf dem Lehrplan der Absolventen stehen die Fächer Grundlagen der Pflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Deutsch und Kommunikation, Recht und Verwaltung und Sozialkunde. Nicht zu vergessen natürlich; auch praktische Übungen finden in der Schule statt.
Nach einem längeren Theorieblock am Anfang der Ausbildung folgt nach zwei Monaten der erste praktische Einsatz. Dabei sammeln die Auszubildenden nach und nach Erfahrungen in den verschiedensten Fachbereichen: darunter die Notaufnahme, der OP-Bereich, die Intensivstation und weitere Abteilungen der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz sowie in der ambulanten Pflege. Darüber hinaus werden die Azubis auch in verschiedenen, mit der Stadtklinik kooperierenden Gesundheitseinrichtungen, darunter die Asklepios Fachklinik München-Gauting, die Kreisklinik Wolfratshausen, die Fachklinik Bad Heilbrunn und der Medical Park Bad Wiessee, eingesetzt. „Ich wünsche den Auszubildenden einen guten Start und freue mich sehr, dass sie sich für eine Ausbildung bei uns in Bad Tölz entschieden haben“, betonte der Geschäftsführer der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Johann Bachmeyer bei der offiziellen Begrüßung, zu der neben dem Lehrerteam des Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsfachberufe, auch die Pflegedirektorin der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Andrea Geisler der Ärztliche Direktor Prof. Rüdiger Ilg und Personalleiter Walter Ertel gekommen waren.