Asklepios Stadtklinik Bad Tölz begrüßt erstes Baby des neuen Jahres
Große Freude in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Asklepios Stadtklinik. Das erste Baby des Jahres 2017 ist da. Franziska Maria Bittner ist 53 cm groß, 3.030 Gramm schwer und kerngesund. Am 2. Januar um 13.05 Uhr erblickte sie das Licht der Welt. „Das erste Kind im Jahr ist immer ein besonderes Ereignis für unser Haus. Wir sind zudem stolz darauf, dass die Geburtszahlen in unserer Klinik seit Jahren auf konstant hohem Niveau sind“, betont Geschäftsführer Dr. Joachim Ramming
Herzlich Willkommen Franziska
Zur Feier des Tages beglückwünschten die Verwaltungsleiterin der Asklepios Stadtklinik Helene Juchno und der 3. Bürgermeister der Stadt Bad Tölz, Dr. Christof Botzenhart, die jungen Eltern und übereichten der Familie einen Blumenstrauß. Die Eltern waren gerührt und bedankten sich auch bei den Gynäkologen, Hebammen und dem Pflegepersonal für die hervorragende Versorgung. In der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Asklepios Stadtklinik werden jährlich über 500 Kinder geboren. „Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei dem gesamten Team der Geburtshilfe der Asklepios Stadtklinik für die hervorragende Arbeit bedanken“, betont Geschäftsführer Dr. Joachim Ramming.
Geburtshilfe in Bad Tölz in den kommenden Monaten gesichert
Auch in den kommenden Monaten werden Mütter ihre Kinder in der Asklepios Stadtklinik zur Welt bringen können. Um die Geburtshilfe in Bad Tölz langfristig zu sichern lautet das Ziel, eine Hauptabteilung in Kooperation mit einem anderen Krankenhaus aufzubauen. Um die hierfür notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen hat auch die Politik ihre Unterstützung zugesichert.
So will Landrat Josef Niedermaier dem Kreistag in einer der nächsten Sitzungen vorschlagen, einen Zuschuss zur Sicherstellung der Geburtshilfe am Standort Bad Tölz zu beschließen. Die Kriterien für den Aufbau einer Hauptabteilung sind klar und werden von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) im Sinne einer leitliniengerechten Versorgung der werdenden Mütter und Kinder definiert. „Nach den bisher gemachten Erfahrungen wird es nicht leicht, das notwendige Personal für den Aufbau einer Hauptabteilung zu finden“, so Dr. Joachim Ramming abschließend.