Neues CT-Gerät: Praxis für Radiologie und Asklepios Stadtklinik Bad Tölz stärken Ihre medizinische Ausstattung
Die Asklepios Stadtklinik Bad Tölz und die Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin stärken ihre medizinische Ausstattung. Durch einen neuen, hochmodernen Computertomographen wird nicht nur die Qualität der Diagnostik gesteigert, sondern auch die Dauer der Untersuchung kürzer und die Belastung für die Patienten deutlich reduziert. Davon profitieren Ärzte, Funktionsdienst und natürlich die Patienten.
Die Computertomographie (CT) spielt bei der Diagnostik vieler Erkrankungen eine wesentliche Rolle.
Gegenüber dem konventionellen Röntgen hat diese den Vorteil, dass sie Organe überlagerungsfrei in Schichten darstellt. Hierdurch lassen sich auch manche krankhafte Veränderungen an den Organen besser erkennen und unterscheiden.
Vom Schlaganfall über komplizierte Knochenbrüche bis hin zu Krebserkrankungen. Bei einer Vielzahl von Beschwerden ist die Computertomographie seit Jahren Standard und ein unverzichtbares Diagnose-Instrument.
Auch in der direkt an die Asklepios Stadtklinik angrenzenden Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin gehört die CT lange zur Grundausstattung. Doch die Technik schreitet mit großen Schritten voran und bietet stetig neue Möglichkeiten. Um auch in diesem Bereich den höchsten Qualitätsstandard zu erfüllen, wurde daher von der Praxis ein neuer 64-Zeilen-Computertomograph installiert.
Durch neue Bearbeitungsalgorythmen sowie eine neue Blendentechnik liefert das CT-Gerät eine optimale Bildqualität und produziert gleichzeitig eine sehr geringe Dosis an Röntgenstrahlung. „Die Strahlenbelastung für Patienten und Mitarbeiter während einer CT-Untersuchung wird so um bis zu 30 Prozent reduziert“, sagt Dr. med. Heimito Hermans, der die Gemeinschaftspraxis für Radiologie gemeinsam mit Dr. med. Frank Rosa und Dr. med. Stefan Höpfner betreibt. "Mit dem neuen CT sind jetzt in kürzester Zeit höchstauflösende Darstellungen der Blutgefäße des Gehirns im Rahmen der Schlaganfalldiagnostik möglich.
Außerdem kann jetzt erstmalig im CT das Ausmaß des noch rettbaren Hirngewebes bestimmt werden und somit die bestmögliche individuelle neurologische Therapie für den Patienten eingeleitet werden. Gleichermaßen können die Beinarterien in maximalster Auflösung dargestellt werden, um damit eine optimale Operationsplanung der Gefäßchirurgie zu gewährleisten“, so Dr. med. Heimito Hermans weiter.
Hochmoderne Diagnostik zum Wohle der Patienten
Die große Tunnelöffnung von 78 Zentimetern, die geringe Geräuschbelastung während der Untersuchung und die schnelle Rotationszeit von gerade einmal 0,33 Sekunden ermöglichen außerdem eine noch schnellere Untersuchung und einen hohen Patientenkomfort. Damit erwartet die Patienten eines der modernsten CT-Geräte Deutschlands. „Durch das neue Gerät profitieren alle Fachabteilungen der Asklepios Kliniken Bad Tölz.
Wir bieten unseren Patienten somit auch weiterhin eine qualitativ hochwertige Versorgungsqualität von der Diagnostik über die Behandlung bis hin zur Nachsorge“, betont der neue Geschäftsführer der Asklepios Stadtklinik Johann Bachmeyer. Er verstärkt seit 1. Februar die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Bad Tölz und wird sich gemeinsam mit Regionalgeschäftsführer Dr. Joachim Ramming um das operative Tagesgeschäft und die strategische Ausrichtung der Stadtklinik kümmern.