Stadtklinik Bad Tölz
Orthopädie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz erneut als lokales Traumazentrum zertifiziert
Große Auszeichnung für das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz. Der Fachbereich wurde erneut als lokales Traumazentrum zur Behandlung von Schwerverletzten nach den Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) anerkannt. „Die Anerkennung als lokales Traumazentrum ist eine große Auszeichnung und ein Beweis für die hervorragende interdisziplinäre Zusammenarbeit in unserem Haus, von der Notaufnahme bis hin zu den einzelnen Fachabteilungen“, betont Geschäftsführer Johann Bachmeyer.
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Wenn es um die Versorgung Schwerverletzter geht, zählt jede Minute. Da helfen klar definierte und standardisierte Abläufe. Diese konnte das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz eindrucksvoll unter Beweis stellen. „Traumazentren verfügen neben hohen fachlichen Kompetenzen über besondere personelle, strukturelle und apparative Ressourcen für die Schwerverletztenversorgung“, heißt es auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU).
„Ich möchte mich ausdrücklich beim gesamten Team der Orthopädie/Unfallchirurgie und der Notaufnahme bedanken. Hier wird hervorragende Arbeit geleistet. Dieses Engagement hat diese Auszeichnung erst möglich gemacht“, betont Dr. med. Harald Rieger, Leiter der Sektion Unfallchirurgie Endoprothetik und D-Arzt.
Breites Spektrum über die Versorgung Schwerverletzter hinaus
Die Versorgung von Traumapatienten in enger Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Notaufnahme ist nur eine der vielen Stärken der Abteilung. Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz deckt ein umfangreiches Spektrum von der Unfallchirurgie, Handchirurgie, dem künstlichen Gelenkersatz (Endoprothetik), der regenerativen Knorpel- und Gelenkchirurgie, Schulterchirurgie, Ellenbogenchirurgie, Hüftchirurgie, Kniechirurgie, Sprunggelenkchirurgie, der Kinderorthopädie und dem D-Arzt Verfahren ab.
