Hohe Qualität bei Rheumabehandlung bestätigt
Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sind am Asklepios Klinikum Bad Abbach bestens versorgt. Das hat der Verband Rheumatologischer Akutkliniken (VRA) erneut bescheinigt: zum zweiten Mal zeichnete er das Fachkrankenhaus mit seinem Gütesiegel aus.
„Das Zertifikat ist eine Anerkennung für unsere kontinuierlich hochwertige Behandlungsqualität“, sagt Prof. Dr. Martin Fleck, Chefarzt der Klinik und Poliklinik für Rheumatologie/Klinische Immunologie. Das Siegel erhalte schließlich nur, wer eine besonders qualifizierte Therapie bei Rheuma anbiete. Derzeit sind das laut VRA 27 Kliniken in Deutschland. „Dass wir nun schon zum zweiten Mal ausgezeichnet wurden, freut uns besonders.“
Für die Patienten ist das Siegel ein wichtiger Hinweis bei der Krankenhauswahl. Sie erkennen damit leichter, wo sie gut aufgehoben sind. Denn: um den Zertifizierungsprozess erfolgreich zu bestehen, muss eine Klinik eine Vielzahl von Kriterien erfüllen. Darunter zum Beispiel eine Mindestanzahl von 500 stationär behandelten Rheumapatienten, die Erlaubnis junge Ärzte auszubilden und die ausreichend Personal in der rheumatologischen Abteilung. Das Asklepios Klinikum Bad Abbach hat diese Hürden problemlos gemeistert. Als Teil des Rheumazentrums Regensburg-Bad Abbach zählt die Klinik für Rheumatologie/Klinische Immunologie zu den größten Akuteinrichtungen für Rheumatologie in Deutschland. Pro Jahr suchen rund 2.000 Patienten stationär und 4.000 ambulant Hilfe bei den Experten. Die arbeiten für ihre Behandlungserfolge Hand in Hand. Laut Prof. Fleck ist „das Gütesiegel deshalb das Ergebnis eines optimalen Zusammenspiels zwischen Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten.“
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