Patientenvortrag: Leben mit einem künstlichen Gelenk

Ob Unfall oder altersbedingter Verschleiß, tausende Menschen in Deutschland leiden unter starken Schmerzen in den Gelenken. Oft würde ein künstlicher Gelenkersatz helfen, die Lebensqualität spürbar zu verbessern. Um Patienten umfassend zu informieren, geben Ärzte und Physiotherapeuten des Asklepios Klinikums Bad Abbach am Montag, 7. September, um 18 Uhr „Tipps und Ratschläge für das Leben mit Gelenkersatz“.

Frau schwimmt

Der kostenlose Vortrag findet im Hörsaal der Orthopädischen Klinik statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. 

Wann ist eine Operation überhaupt nötig? Welche Methoden gibt es? Wie aktiv kann ich mit einem künstlichen Gelenk noch sein? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Dr. med. Vahdettin Bayraktar von der Klinik und Poliklinik für Orthopädie. Die Abteilung für physikalische Therapie stellt Behandlungsmöglichkeiten und Übungen vor, um nach einer Operation schnell wieder auf die Beine zu kommen und in ein aktives Leben ohne Schmerzen zurückzufinden.

Damit kein Patient Angst vor einer Narkose oder den Schmerzen nach einer OP haben muss, erklärt Dr. Georg Bonnländer, Chefarzt der Anästhesiologie, sowohl verschiedene Verfahren, die an der Klinik zum Einsatz kommen, als auch Maßnahmen zur Patientensicherheit. Am Ende der Vorträge haben die Zuhörer Gelegenheit, ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen.   

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