Hochrangiger Besuch mit dem Fokus „Versorgungsqualität und Patientensicherheit“ am Asklepios Klinikum Bad Abbach

Die Orthopädie am Asklepios Klinikum Bad Abbach gilt als Vorreiter in der robotisch-assistierten Endoprothetik. Eine Delegation von Johnson&Johnson, darunter der Chief Medical Officer Dr. Jijo James, reiste an, um eine High-Tech-OP unter Professor Dr. Tobias Renkawitz zu beobachten. Fazit: Technologie allein reicht nicht – erst in Kombination mit chirurgischer Expertise entstehen exzellente Ergebnisse.

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Foto: Robert Gerlach

Innovative Endoprothetik in Bad Abbach

Die Klinik für Orthopädie der Universität Regensburg am Asklepios Klinikum Bad Abbach ist seit über einer Dekade ein Exzellenzzentrum für moderne Endoprothetik. Am Deutschen Centrum für Computerassistierte Orthopädie (DCCOC) sind patientenindividuelle Operationstechniken längst Standard. Navigation, Robotik & Co werden routiniert eingesetzt, sodass Patient:innen in der Regel bereits am Tag der Operation wieder mobil sind. Computerassistierte intraoperative Kontrollen sorgen dabei für ein Höchstmaß an Sicherheit.

Internationale Aufmerksamkeit für Spitzenmedizin

Die exzellenten wissenschaftlichen und klinischen Ergebnisse der Bad Abbacher Experten haben national und international für großes Interesse gesorgt. So reiste kürzlich eine hochrangige Delegation des Weltunternehmens Johnson&Johnson an, darunter der Chief Medical Officer (CMO) Dr. Jijo James und der europäische Safety Officer Dr. Goran Ribaric. Sie verfolgten eine personalisierte, robotisch-assistierte Knieendoprothesen-OP unter der Leitung von Universitätsprofessor Dr. Tobias Renkawitz.

High-Tech-Chirurgie und Patientensicherheit

Bereits seit letztem Jahr ist am Asklepios Klinikum Bad Abbach ein orthopädisches Robotiksystem der neuesten Generation im Einsatz – mit überzeugenden Ergebnissen für die Patientensicherheit. Im anschließenden Task Force Meeting tauschten sich die Experten über die erfolgreiche Integration neuer Technologien und strategische Sicherheitsaspekte aus.

Fazit: Technologie allein reicht nicht – erst in Kombination mit chirurgischer Expertise und der richtigen Strategie lassen sich Versorgungsqualität und Patientensicherheit auf höchstem Niveau gewährleisten. „Die Robotik alleine macht aus einem schlechten Operateur keinen guten, aus einem guten Operateur verhilft sie aber zu exzellenten Ergebnissen mit bisher ungeahnter Präzision“, betont Professor Renkawitz. Am universitären Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung in Bad Abbach ist die Kombination aus Robotik, Navigation und Fluoroskopie längst ein Erfolgsmodell.

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