1. Februar: Tag der Arthroskopie in Bad Abbach

Informationsveranstaltung über die Chancen und Vorteile der „Schlüsselloch-Operationen“ am 1. Februar in der Orthopädischen Universitätsklinik Bad Abbach

Minimal invasiv – maximal erfolgreich

Fußballspieler
© Eugene Onischenko | Shutterstock

Minimalinvasive Operationen haben in der Orthopädie in vielen Bereichen die Behandlung revolutioniert. Bei einer Informationsveranstaltung zum Thema „Minimal invasiv – maximal erfolgreich“ informieren am 1. Februar zwischen 14.00 und 15.30 Uhr Chirurgen des Asklepios Klinikums Bad Abbach im großen Hörsaal der Klinik in Bad Abbach  über die Einsatzmöglichkeiten, die Chancen und auch die Grenzen der minimal invasiven Operationstechniken.

Heute operiert, morgen wieder auf den Beinen

Die Arthroskopie, also minimal invasive Operationstechniken machen es möglich.

Die zunächst im Bereich des Kniegelenkes eingeführte spezielle minimal-invasiven Eingriffe sind heute der Standard bei einer Vielzahl von Gelenkoperationen, vom Knie bis zum Handgelenk und auch bei Operationen im Bereich des Rückens. Die Arthroskopie reduziert die Operationsbelastung und auch das Risiko für Patienten auf ein Minimum.

Bei Operationen mit der „Schlüsselloch-Technik“ werden an Stelle konventioneller großer chirurgischer Eingriffe über zwei winzige Hautöffnungen Optik und Instrument ans Gelenk gebracht, um beispielsweise so einen Meniskusriss zu operieren.  Die Asklepios Klinik Bad Abbach als Orthopädische Klinik der Universität Regensburg zählt seit vielen Jahren auch international zu den Schrittmachern bei der Weiterentwicklung und dem Einsatz solcher minimalinvasiven Operationen. Bei der Informationsveranstaltung am 1. Februar informieren die behandelnden Ärzte der Klinik aus erster Hand.

Der Eintritt ist kostenfrei.

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