ACH-Roadshow in Budapest begeistert rund 90 interessierte Studierende für ein klinisches Medizinstudium am Asklepios Campus Hamburg

Die Roadshow des Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH) konnte nach Pandemie-bedingter Pause endlich wieder live in Budapest stattfinden – mit großem Erfolg: Knapp 90 Studierende der Semmelweis Universität informierten sich über die Möglichkeit, ihr Medizinstudium nach Abschluss des Physikums in Budapest am ACH fortzusetzen. Der Wechsel nach Hamburg kann zum 5. oder 7. Semester stattfinden.

ACH Roadshow Budapest Hörsaal  quer
Studierende bei der ACH-Roadshow an der Semmelweis Universität in Budapest

Am Montagabend füllte sich der Szent-Györgyi Albert Hörsaal der Semmelweis Universität mit rund 90 neugierigen Studierenden, die gespannt waren zu hören, was sie beim klinischen Medizinstudium am Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH) erwarten würde. Prof. Dr. Karl-J. Oldhafer, Repräsentant des Dekans der Medizinischen Fakultät und des Rektors der Semmelweis Universität am ACH, Dr. Thorsten Thiel, Geschäftsführer der Asklepios Medical School GmbH, Elisa Jannsen, Mitarbeiterin der Studentischen Angelegenheiten, und Dr. Arne Krause, Sprecher des Leitungsteams der Lehrkoordination, stellten den Studierenden den ACH vor und präsentierten alles Wissenswerte über den Wechsel zum 5. oder 7. Semester an den ACH. Informationen aus erster Hand über das Studium und über das Campusleben am ACH konnte zudem Florian Wöhling geben, Student im 10. Semester und Generalsekretär der Studierendenvertretung am ACH, der ebenfalls mit nach Budapest gereist war.  

Medizinstudium am ACH

ACH Roadshow Austausch mit Studierenden der Semmelweis Universität
Gemeinsamer Austausch bei der ACH-Roadshow in Budapest

Viele Fragen zum innovativen Studienmodell des ACH mit maximaler Praxisnähe durch die intensive klinische Ausbildung in den sieben Asklepios Kliniken in Hamburg, zur individuellen Betreuung durch die Dozierenden sowie zum starken Netzwerk in die Ärzt:innenschaft wurden während der einstündigen Präsentation und im Anschluss in Einzelgesprächen bei Snacks und Getränken beantwortet. Auch über die verschiedenen bewährten Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums konnten sich interessierten Studierenden informieren. Elisa Jannsen resümiert: „Der persönliche Austausch während der Roadshow hat gezeigt, wie wichtig es ist, bereits zu unseren potenziellen Bewerber:innen eine direkte Verbindung aufzubauen und ihre Fragen und Bedürfnisse zu verstehen. Das Team vom ACH war sich einig: „Wir sind begeistert von dem Interesse der Studierenden an unserem Studienangebot und ihrem positiven Feedback. Wir freuen uns darauf, sie hoffentlich am ACH auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und gemeinsam etwas gegen den Fachkräftemangel in der Medizin beizutragen." 

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