ACH Fans bei internationalem Fußballturnier erneut ausgezeichnet

Pech im Spiel, Glück in der Liebe (der Fans) – auf diese kurze Formel läßt sich die diesjährige Teilnahme des ACH Teams beim Cup der Privaten – European Championship of Universities - bringen: Während die beiden Mannschaften zwar mehr Tore schossen als in den letzten Jahren, aber dennoch erneut wenig Chancen gegen die professionell trainierten und gecoachten Mannschaften anderer privater Hochschulen hatten, galt umgekehrt das Gleiche für die Fangruppen der anderen rund 60 teilnehmenden Privat-Unis: Die Fröhlichkeit, Ausgelassenheit, Kreativität und der Gemeinsinn der knapp 50-köpfigen ACH Truppe war erneut so durchgängig ja unausweichlich spürbar, sichtbar und hörbar und stellte die anderen, teilweise um ein Mehrfaches größeren Fangruppen so sehr in den Schatten, dass die Veranstalter gar nicht anders konnten, als den Fan-Pokal in Gestalt eines kleinen Berliner Bären zum dritten Mal den Hamburgern zuzusprechen.

Die stellvertretende Studierendensprecherin Victoria Frank, die gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Jaqueline Amian aus dem 8. Semester die Fahrt organisiert hatte, freut sich vor allem über zwei Dinge: „Zum einen wurden wir ständig gefragt, warum unser Team denn so einen tollen Zusammenhalt habe und wir alle so nett miteinander seien – ob wir uns denn schon alle lange privat kennen würden oder ob der Campus denn so klein sei. Zum anderen hat sich der Veranstalter – und wir uns auch – total darüber gefreut, dass wir uns endlich nach so vielen Jahren mit den Mannschaften unserer direkten Konkurrenz – der Paracelsus-Privatuniversität in Nürnberg und der Donau-Universität in Krems - angefreundet und uns gegenseitig unterstützt und angefeuert haben. Das war echt ein Highlight. Und die Freundschaften bleiben.“

Beim Cup der Privaten, dem großen Fußballturnier der Privaten Hochschulen, treffen sich jährlich Studierende aus ganz Europa, um in Berlin auf dem Fußballfeld gegeneinander anzutreten. Begleitet durch ein dreitägiges Unterhaltungsprogramm stehen neben dem Sportsgeist besonders der Spaßfaktor und die Möglichkeit eines internationalen Austauschs hinter der Idee.