„Zauberhafte“ Weihnachtsfeier am Asklepios Campus Hamburg
Am Asklepios Campus Hamburg (ACH) gilt: Keine Feier ohne „plus“. Nach den positiven Erfahrungen der vergangenen Jahre wurden auch zur Weihnachtsfeier 2016 Gäste eingeladen, die den Abend bereicherten. Auf Wunsch der Studierenden hatte AMS-Geschäftsführer Dr. Christoph Jermann dieses Mal zwei aus dem Hut gezaubert, die aus dem Hut zaubern konnten.
Nicht einmal der geübte Röntgenblick der angehenden Ärztinnen und Ärzte half zu erkennen, welcher Tricks sich die beiden Zauberkünstler Dennis von Grudzinski und Jörg Willich bedienten. Zu fingerfertig, zu schnell und zu faszinierend wirkte das Herbei- und Wegzaubern von Gegenständen, das Teilen und Zusammenfügen von Seilen, Spielkarten und anderem. Dem Auditorium blieb nicht mehr übrig als zu staunen, zu lachen - und heftig zu applaudieren.
Nach einer kurzweiligen halben Stunde mit Zauberei ging der Abend mit Köstlichkeiten vom Büffet, Glühwein und anderen Getränken in fröhliche Gesprächsrunden über. Mittendrin saßen auch noch lange die beiden Zauberer. Wer aber noch immer glaubte, in kleinerer Runde durch langes Auf-die-Finger-Starren den einen oder anderen Trick ansatzweise begreifen zu können, konnte lange hoffen – Willich und von Grudzinski nahmen nebst ihren Requisiten am Ende des Abends auch ihre Berufs-Geheimnisse wieder mit nach Hause.
Drei weitere Dinge durften auch bei dieser ACH-Weihnachtsfeier nicht fehlen: Erstens die launige Begrüßung durch Dr. Jermann, der kurzerhand versprach, seinen angekündigten Jahresrückblick in eine Mail zu verpacken. Zweitens die Prämierung der jeweils drei Jahrgangsbesten im vergangenen Studienjahr (nota bene: fast alles weibliche Studierende). Sie alle erhielten Amazon-Gutscheine in schönen ACH-Bechern mit Süßigkeiten – solche Becher überreichte er dann mit einem herzlichen Dank für das tolle Engagement und die gute Zusammenarbeit auch an die Mitglieder der Studierendenvertretung . Und drittens der Auftritt der ACH Campus Band: Mit Weihnachts-Repertoire und roten Mützen sorgten sie sowohl optisch als auch akustisch einmal mehr für die richtige Atmosphäre im Hörsaal an der Lohmühlenstraße.