Große Resonanz beim 1. Alumni Event am Asklepios Campus Hamburg
Eine starke Gruppe der mittlerweile rund 200 Alumni des Asklepios Campus Hamburg (ACH), die zwischen 2012 und 2016 erfolgreich ihr Studium beendet haben, folgten der Einladung zum 1. ACH Alumni Event.
Für die meisten begann das Event bereits vor 18 Uhr mit dem lockeren Get-together am Campus, einschließlich kurzer Ansprachen von Geschäftsführer Dr. Christoph Jermann sowie von den beiden Generalsekretärinnen der Studierendenschaft, Marie-Louise Lindner und Tessa Huber, zum Stand der Dinge am ACH.
Ortswechsel: Mit einem gecharterten Bus ging es bald zum stimmungsvollen Restaurant Red Chamber in der Hamburger Innenstadt, wo weitere Alumni, Studierende und einige ACH-Dozenten dazu stießen und alle ein hervorragendes Fünf-Gänge-Menü erwartete. Gemäß der Tradition am Campus, Festivitäten auch immer mit interessanten Inhalten im Sinne eines Blicks über den Tellerrand zu kombinieren, hielt gleich zu Beginn Christian Kramberg, Vorsitzender des Dachverbands alumni-clubs.net, einen Vortrag zum Thema „Wie kann gute Alumni-Arbeit gelingen?“, und später folgte eine After-Dinner-Speech des Direktors des Hamburger Planetariums, Thomas Kraupe, unter der Überschrift „Was haben die Sterne mit uns zu tun?“.
Das Wichtigste an dem Abend war jedoch die fröhliche bis ausgelassene Stimmung der ACHler. Vom ersten bis zum neunten Jahrgang war alles vertreten, man freute sich über das Wiedersehen oder lernte sich kennen, saß mal hier mal dort, begrüßte einander herzlich, stieß auf alles Mögliche an und genoss es, bei steigendem Geräuschpegel und dann auch Musik vom DJ bis gegen Mitternacht zu bleiben.
Viele zogen dann noch weiter auf den Kiez – aber niemand, ohne sich vorher bei den anwesenden Mitgliedern des Teams zu verabschieden, sich für den tollen Abend zu bedanken und gleich sicherzustellen, dass ein solches Event unbedingt wieder stattfinden müsse, und zwar nicht erst in zwei Jahren, wie ursprünglich geplant. Damit war die Antwort auf die Frage gegeben, die Jermann ganz zu Beginn noch gestellt hatte, als er betonte, dass es sich um ein Experiment handele: „Passt dieses Format eines Alumni-Treffens?“ Ja, es passte offensichtlich ganz hervorragend.