Konzerngeschäftsführer in Budapest
Dr. Roland Dankwardt, Mitglied der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH und Medizinischer Direktor der Asklepios Gruppe, ist seit dem 01.04.2014 auch zuständig für den Asklepios Campus Hamburg. Grund genug, die freundliche Einladung von Prof. Dr. Agoston Szél, Rektor der Semmelweis Universität, zu einem Kennenlernbesuch in Budapest anzunehmen.
Dr. Roland Dankwardt, Mitglied der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH und Medizi-nischer Direktor der Asklepios Gruppe, ist seit dem 01.04.2014 auch zuständig für den Asklepios Campus Hamburg. Grund genug, die freundliche Einladung von Prof. Dr. Agoston Szél, Rektor der Semmelweis Universität, zu einem Kennenlernbesuch in Budapest in Begleitung von Dr. Jermann, dem Geschäftsführer der AMS, anzunehmen.
Es war ein vollgepacktes Programm, mit dem die ungarischen Partner den ersten Konzern-geschäftsführer willkommen hießen, der die Semmelweis Universität besuchte.
Dankwardt, zum ersten Mal in Budapest, zeigte sich beeindruckt von der Schönheit der Stadt und, der Gastfreundschaft der Ungarn. Auffällig sei vor allem, wie stark an die Semmelweis Universität geprägt sei von Traditionsbewusstsein auf der einen und Modernität und Aufge-schlossenheit auf der anderen Seite: „Ich bin sehr dankbar dafür, so überaus freundlich empfangen worden zu sein und Gelegenheit bekommen zu haben, Budapest und die Semmelweis Universität, vor allem aber auch deren wichtigste Entscheidungsträger persönlich kennen zu lernen“.
Kein Wunder also, dass in einem so anregenden Ambiente und bei einer so freundschaftlichen Atmosphäre die Gespräche sich nicht im Austausch von Höflichkeiten erschöpften. Vielmehr verständigte man sich gleich darüber, dass die Kooperation zwischen Asklepios und der Semmel¬weis Universität für beide Partner von strategischer und langfristiger Bedeutung sei, war sich einig darin, dass die Kooperation auf allen Ebenen sehr gut funktioniere und tauschte sich über eine Reihe wichtiger Themen aus: von Szenarien möglichen Wachstums bis zu Fragen der akademischen Karriereperspektiven für Ärzte, von Ideen zur Intensivierung der Forschungs-kooperation bis zu Fragen der Studienfinanzierung und der Akkreditierung.
Alles in allem eine so fruchtbare Begegnung, dass man mit der klaren Verabredung auseinander ging, solche „Gipfeltreffen“ regelmäßig stattfinden zu lassen. Auf dem Tisch des Rektors liegt bereits die Einladung zu einem Gegenbesuch in Deutschland.