ACH-Diplomarbeit erregt Aufmerksamkeit in Fachkreisen

Großer Erfolg für PJler Karsten Wießmann – die Schwerpunkte seiner Diplomarbeit „Temporal Hallowing – Wirklich ein ästhetisches Problem?“ im Bereich der Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie wurden sogar als Artikel in der Fachpresse veröffentlicht.

Großer Erfolg für PJler Karsten Wießmann – die Schwerpunkte seiner Diplomarbeit „Temporal Hallowing – Wirklich ein ästhetisches Problem?“ im Bereich der Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie fanden als Poster Beachtung beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und wurden sogar als Artikel in der Fachpresse veröffentlicht.

Anlass für die Veröffentlichung war die sehr gute Diplomarbeit, welche von Dr. med Dr. dent. Niels Liebehenschel, Leitender Oberarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie der Asklepios Klinik Nord und Dozent am Campus Hamburg, betreut wurde. „Neben dem sehr guten Engagement und dem Interesse für die Arbeit, hat es Herr Wießmann geschafft, mit seiner Arbeit ein Poster über das von ihm bearbeitete Thema zu erstellen, welches ich auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im vergangenen Jahr in Freiburg vorgestellt habe.“

Dort wurde das medizinische Journal „FACE“ (Internationales Magazin für orofaciale Ästhetik) auf das Poster des 26-Jährigen aufmerksam und bat ihn und Herrn Dr. Dr. Liebehenschel um einen Fachbeitrag. In diesem beschreiben die beiden Autoren die Rekonstruktion des Oberkiefers nach einer Tumor-Resektion durch den lokal gestielten Muskellappen, dem Musculus temporalis, der funktional, ästhetisch, chirurgisch und wirtschaftlich eine ernst zu nehmende Alternative zu allen bisherigen Methoden der Wiederherstellung ist. Die vorgestellte Lappenplastik ist demnach einfach, schnell, sicher und nahezu ohne postoperative Einschränkungen einsetzbar. Der Artikel ist nachlesbar unter:

Temporal Hollowing nach Musculus temporalis Lappenplastik – Wirklich ein ästhetisches Problem?

Wießmann selbst freut sich über den Erfolg den seine Arbeit, das Poster sowie der Artikel erfahren haben, lobt aber vor allem auch die außergewöhnlich zuvorkommende, intensive und konstruktive Betreuung durch Herrn Dr. Dr. Liebehenschel: „Die gute Betreuung der ACH Studenten ist uns ein großes Anliegen und ein wichtiges Tool zur Förderung unserer medizinischen Zukunft“, begründet Dr. Dr. Liebehenschel selbst sein Engagement.

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