Fußchirurgie
Es gibt zahlreiche angeborene und erworbene Fußfehlstellungen, die konservativ nicht beherrschbar sind und daher einer Operation bedürfen.
Vor dem Eingriff fertigen wir spezielle Röntgenaufnahmen an, damit wir ein präzises Bild von der Veränderung bekommen.
Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot
Am häufigsten findet ein operativer Eingriff beim angeborenen oder erworbenen Hallux valgus (sogenannter Ballenzeh) statt, dessen Ursache in einem aufgehobenen Fußquergewölbe liegt. Hier führen wir, ebenso wie bei Verschleißveränderungen des Großzehengrundgelenks (Hallux rigidus), üblicherweise Operationsverfahren zur Stellungskorrektur durch. Ergänzt werden diese Verfahren in unserer Klinik durch Korrekturoperationen im Bereich der Zehe bei Verschleiß der Fußwurzelknochen und durch Umstellungsoperationen des Fersenbeins bis hin zu Versteifungen des oberen und unteren Sprunggelenkes (Triple-Arthrodese).
Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge
Die Nachbehandlung erfolgt durch unser erfahrenes und motiviertes Team, das aus Ärzten, Schwestern und Physiotherapeuten besteht. Unser Sanitätshaus versorgt Sie mit den notwendigen Hilfsmitteln. Sie werden am Tag nach der Operation mobilisiert und es finden regelmäßige Labor- und Röntgenkontrollen statt. Unser Sozialdienst organisiert für Sie eine ambulante oder stationäre Reha-Behandlung nach der Operation für mindestens drei Wochen. Die Entscheidung, in welcher Reha-Klinik Ihre Behandlung erfolgt, trifft Ihre Krankenkasse.
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