Radiologische Praxis

Sprechen Sie uns an

Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Abklärung von Krankheitsbildern mithilfe sogenannter bildgebender Verfahren.

Öffnungszeiten

Mo
8:30 - 16:30 Uhr
Di
8:30 - 17:30 Uhr
Mi
8:30 - 14:30 Uhr
Do
8:30 - 17:30 Uhr
Fr
8:30 - 14:30 Uhr

Dr. Ralph Herrmann, MBA

Herr Dr. Hermann studierte an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Im Rahmen verschiedener Tätigkeiten und Ausbildungsabschnitte war Herr Dr. Herrmann stationär bei Krankenhäusern der Maximalversorgung wie der Charité Berlin, beim Vivantes-Klinikum im Friedrichshain und beim DRK-Klinikum am Westend tätig. Ambulant war Herr Dr. Herrmann langjährig in den MVZ der Evangelischen Elisabeth Klinik und Diagnostik und Schmerztherapie „Helle-Mitte“angestellt.

Nach dem Studium der Humanmedizin war Herr Dr. Herrmann für die Bundeswehr als Sanitätsoffizier tätig. Im Rahmen der Beschäftigung war Herr Dr. Hermann neben seiner Tätigkeit auf der Radiologie auch direkt in der stationären Patientenversorgung auf der Neurologie sowie in der Anästhesie inklusive Operationsbereich, Notaufnahme und auf der Intensivstation tätig. Herr Dr. Herrmann war in dieser Anästhesiezeit auch als Notarzt tätig.

Im Rahmen seiner Tätigkeit als Arzt und als Sanitätsoffizier hatte Herr Dr. Herrmann auch Führungsaufgaben und Personalverantwortlichkeit. Zum Ausbau dieser Leistungskompetenzen erlangte Herr Dr. Herrmann auch das Führungszertifikat der DRG und absolvierte ein „Master of Business Administration (MBA)“ Studium an der Universität Potsdam mit der Subspezialisierung in Gesundheitsökonomie.

Schwerpunkt der Arbeit von Herrn Dr. Herrmann sind die Notfalldiagnostik sowie vor allem die neuroradiologische sowie die muskuloskelettale Bildgebung.

Untersuchungs- und Behandlungsspektrum

Alle konventionellen (herkömmlichen) Röntgenuntersuchungen

  • Aufnahmen des Schädels, der Nasennebenhöhlen
  • Aufnahmen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule sowie der Schulter, Hüfte und des Beckens
  • Aufnahmen, auch diverse Spezialaufnahmen, aller Gelenke sowie der Hände und Füße
  • Aufnahmen von Lunge und Rippen sowie Bauch- und Nierenübersichten (Nierenröntgen mit Kontrastmittel)
  • u.v.m.

Computertomographie

  • alle üblichen Untersuchungen im Bereich von Kopf, Hals, Brustkorb, Bauchraum, Wirbelsäule, Knochen und Gelenken (mit und ohne Kontrastmittel)
  • CT-Angiographien (Darstellung der Blutgefäße) mit Kontrastmittel, zum Beispiel bei Durchblutungsstörungen der Beine, Verengungen der Halsschlagadern, Erweiterung (Aneurysma) der Hauptschlagader
  • CT-gestützte Schmerztherapie an Brust- und Lendenwirbelsäule bei Bandscheibenleiden oder knöchernem Verschleiß der Wirbelgelenke

Magnetresonanztomographie (MRT)

  • Alle üblichen Untersuchungen im Bereich Kopf, Hals, Bauchraum, Wirbelsäule, Gelenke und Extremitäten (mit und ohne KM)
  • MR Angiographie der Kopf-, Hals-, Nieren- und den Beingefäßen bei Durchblutungsstörungen, Verengungen und Erweiterungen der Hauptschlagader

Angiographie

Alle angiographischen Untersuchungen und Behandlungen bei uns erfolgen in enger Kooperation mit den Ärzten der Abteilung für Gefäßchirurgie der Asklepios Klinik Birkenwerder.

  • Venenuntersuchungen bei Thromboseverdacht (Thrombose: Blutgerinnsel in einem Blutgefäß) oder Planung einer Krampfader-Operation
  • Untersuchungen der Schlagadern des gesamten Körpers, sogenannte Katheterangiographien (zum Beispiel Hals-, Nieren-, Becken- und Beinarterien)
  • Behandlung von Durchblutungsstörungen mittels Ballonkatheter oder Einpflanzen sogenannter Stents (Gefäßstützen) zum Offenhalten verengter Schlagadern
  • Untersuchung von Dialyseshunts (operativ angelegte Kurzschlussverbindung zwischen einer Arterie und einer Vene, die der Behandlung von Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung dient)
  • Behandlung von verengten Halsschlagadern mit sogenannten Carotis-Stents als Alternative zur Operation

Strahlenreduzierte Diagnostik

Strahlenbelastung

In unserer Praxis gehen wir besonders sensibel mit dem Thema Strahlenbelastung um und streben stets die bestmögliche Lösung für unsere Patienten an. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass im Durchschnitt knapp die Hälfte der Strahlenbelastung, der ein Mensch in Deutschland ausgesetzt ist, medizinisch verursacht wird. Die restlichen Dosen stammen zu einem geringen Teil aus der militärischen und wirtschaftlichen Nutzung der Radioaktivität und rund 50 % beträgt die natürliche Strahlenbelastung.

Da jede selbst noch so kleine Strahlendosis potentiell schädigend wirken kann, sollte die Strahlenbelastung so gering wie möglich gehalten werden, um keine gesundheitlichen Risiken zu erzeugen.

Daraus wird deutlich, dass die medizinische Verwendung radioaktiver Strahlen stets sehr sorgfältig geprüft werden muss. Doppeluntersuchungen sollten vermieden werden. Sofern der Einsatz der radiologischen Diagnostik oder Therapie erforderlich ist, sollten möglichst strahlenreduzierte Verfahren zur Anwendung kommen.

Deshalb steht für uns bei jedem einzelnen Patienten die Frage im Vordergrund, ob und wenn ja welches radiologische Verfahren im individuellen Fall erforderlich ist.

Moderne Geräte für strahlungsreduzierte Untersuchungen

technische Ausstattung

Die Ausstattung unseres Instituts befindet sich technisch auf dem neuesten Stand. Hierfür investieren wir kontinuierlich erhebliche Mittel.

Damit die Geräte sicher bedient werden und wir Ihnen optimale, präzise Ergebnisse bieten können, nehmen alle unsere Mitarbeiter regelmäßig an entsprechenden Schulungen teil.

Folgende Geräte stehen in unserem Institut zur Verfügung:

  • Computertomograph (CT: Gerät zur computergestützten Röntgenuntersuchung) der Optima Serie der Firma Siemens, 32-Zeilen-Spiral-CT der neuesten Gerätegeneration mit dosisreduzierender Bildakquisitions- und -verarbeitungstechnik (Iterative Rekonstruktion)
  • digitale Direktradiographie (Verfahren, bei der die Röntgenstrahlung direkt in elektronische Bildinformationen umgewandelt wird) mit Digital Diagnost der Firma Philips (volldigitales Radiographie-Gerät der neuesten Gerätegeneration mit Flachdetektor)
  • konventionelles Röntgen-Gerät der Firma Siemens mit digitalem AGFA-Speicherfoliensystem
  • modernes Angiographie-Gerät C-Bogen mit Flachdetektor Artis Zee Ceiling  der Firma Siemens
  • mobiles Röntgengerät zur Durchführung der bildgebenden Diagnostik auf der Intensivstation und im Aufwachraum nach Operation.
  • Magnet Resonanz Tomograph GE Signa Creator 1,5 Tesla

Zu unseren wichtigsten Anliegen gehört es, besonders strahlungsarme und schonende Verfahren einzusetzen. Daher beraten wir Sie ausführlich und schlagen Ihnen in allen geeigneten Fällen Möglichkeiten vor, wie Strahlenbelastungen vermindert oder vermieden werden können.

Unser Ärzteteam

Sprechstunden

Mehr über unsere Sprechstunden erfahren und einen Termin vereinbaren

Seite teilen: