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12.12.2024Andrzej Wojciechowski übernimmt Leitung der Klinik für Innere Medizin II

Die Klinik für Innere Medizin II (Gastroenterologie, Nephrologie, Hämatologie und Onkologie) begrüßt einen neuen Chefarzt: Ab dem 01. Januar 2025 übernimmt Andrzej Wojciechowski, bisher Oberarzt der Klinik, die Leitung der Abteilung. Wojciechowski, der bereits seit 2007 Teil des Klinikteams ist, hat sich in den vergangenen Jahren durch sein Engagement in der ambulanten und stationären Versorgung der Patienten ausgezeichnet. „Ich freue mich darauf, die Zukunft der Klinik für Innere Medizin II am Asklepios Klinikum Uckermark aktiv mitzugestalten und gemeinsam mit meinem Team die bestmögliche Versorgung für unsere Patientinnen und Patienten sicherzustellen“, sagt Wojciechowski. Aktuell bereitet der designierte Chefarzt den Umzug der onkologischen Tagesklinik und der Praxis für Hämatologie und Onkologie in neue und moderne Räumlichkeiten vor. Der neugeschaffene Anbau am Klinikum verbindet dann die ambulante und stationäre Versorgung der Patienten. Der Eröffnung findet im März 2025 statt. Der bisherige Chefarzt, Prof. Dr. Axel Matzdorff, verabschiedet sich nach 9-jähriger Tätigkeit aus der Klinik. Er hinterlässt ein starkes Fundament, auf dem sein Nachfolger aufbauen wird. Die onkologische Abteilung des Klinikums hat sich in den letzten Jahren zu einem leistungsstarken Tumorzentrum der Region Nordostbrandenburg entwickelt und bietet heute eine Vielzahl diagnostischer und therapeutischer Verfahren an. Wir wünschen Herrn Wojciechowski viel Erfolg.

11.12.2024Neueste CT-Bildgebung für das MVZ Birkenwerder

Im MVZ der Asklepios Klinik Birkenwerder ist seit kurzem ein neuer Computertomograph (CT) der aktuellsten Baureihe „Somatom“ von Siemens in Betrieb. Das neue CT-Gerät ermöglicht schnelle und gleichzeitig strahlungsarme Diagnostik bei verbesserter Bildqualität. Durch neue CT-Auswertprogramme auch mittels KI-gestützter Algorithmen wird eine deutliche Verbesserung der medizinischen Versorgungsqualität im Patienteninteresse erreicht. Ob bei der diagnostischen Frage nach möglichen Traumafolgen, Entzündungen, unklaren Beschwerden und Schmerzen, Tumoren, oder auch entsprechend dem Schwerpunkt der angeschlossenen Asklepios Klinik Birkenwerder bei möglichen Gefäß-Auffälligkeiten, bietet das neue CT weitreichende Möglichkeiten zur schnellen, sicheren und adäquaten Bildgebung auf höchstem medizinischen Niveau. Auch soll das neue CT ab 2025 therapeutisch zur radiologisch gestützten Schmerztherapie mittels periradikulärer Therapie und Facettengelenksinfiltration an der Wirbelsäule eingesetzt werden und erweitert das medizinische Spektrum in der Region damit fast einmalig um diese Behandlungsoption. „Mit dem neuen CT macht es großen Spaß zu arbeiten und wir freuen uns mit dem Gerät sowohl neuste diagnostische als auch therapeutische Behandlungsoptionen anbieten zu können. Mit z.B. der KI-Integration zur Lungenrundherd-Identifizierung sowie mit rechengestützten Auswerteprogrammen von Gefäßerkrankungen bietet das Gerät auch neueste und zukunftsweisende Anwendungen für die Patienten an.“, so Dr. Ralph Herrmann, MBA, zuständiger Radiologe und ärztlicher Leiter des MVZ-Birkenwerder. Zusammen mit dem im radiologischen MVZ weiteren angebotenen diagnostischen Möglichkeiten mittels konventionellen Röntgen und MRT, als auch der Zusatzdiagnostikmöglichkeit der Knochendichtemessung mittels eines DEXA-Scanners, wird damit durch das neue CT ein ganzheitlicher bildgebender Versorgungsanspruch für die bestmögliche Patientenversorgung erreicht.

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