Jugendsuchtstation INSULA
Unsere neue Jugendsuchtstation INSULA (3.1) widmet sich der stationären Behandlung stoffgebundener Suchterkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Der stationäre Aufenthalt dient dem qualifizierten Entzug, der medizinischen und psychologischen Diagnostik, dem Aufbau einer Behandlungsmotivation, der psychotherapeutischen Behandlung der Grunderkrankung sowie der Vorbereitung und Überleitung in stationäre Anschlussmaßnahmen.
Ein kompetentes und engagiertes Behandlungsteam, bestehend aus Ärzten, Pleger/-innen, Psychologen bzw. Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Ergo-, Bewegungs- und Musiktherapeuten, unterstützt und leitet dabei die Patienten und deren Angehörige auf ihrem oftmals schwierigen Weg aus der Erkrankung.
Zurück in ein Leben, das nicht durch den Gebrauch von Suchtstoffen bestimmt ist und eine den individuellen Fähigkeiten angemessene Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht.
Die geschützte Jugendsuchtstation verfügt über einen Akut- und einen Therapiebereich. Dadurch können sowohl freiwillige Patienten, als auch solche, bei denen ein Beschluss zur Unterbringungsgenehmigung gemäß § 1631b BGB vorliegt, behandelt werden.