Gelenkerhaltende Chirurgie / Knorpelanzüchtung

Wir helfen Ihnen bei

  • Knorpeltransplantation
  • Knorpel- und Knochentransfer

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Knorpelzelltransplantation

Ein Knorpelschaden kann durch Unfall, eine falsche Bewegungen, starke Überbeanspruchung oder altersbedingte Abnutzung enstehen. Leider kann sich ein zerstörter Knorpel nicht wieder von selbst erholen.

Eine Möglichkeit, Knorpelgewebe wiederherzustellen, ist die Knorpelzelltransplantation. Dieses Verfahren kommt allerdings nur bei einer bestimmten Patientengruppe in Frage. Unter anderem muss das benachbarte Knochengewebe und der Bandapparat intakt sein und das Gelenk darf noch nicht zu stark von Verschleiß betroffen sein.
Ob Sie für eine Knorpelzelltransplantation in Frage kommen, klären wir bei einer genauen Voruntersuchung.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Bei einer Knorpelzelltransplantation entnehmen unsere Spezialisten ein gesundes Stück Knorpel aus einer nur wenig belasteten Körperstelle. Im Labor werden die Knorpelzellen vermehrt und später an der kranken Stelle eingesetzt. Dort "füllen" sie den betroffen Gelenkknorpel wieder auf. Diese Methode kann helfen, das eigene Gelenk zu erhalten und Arthrose zu vermeiden.

Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge

Während der Genesungszeit nach einer Knorpelzelltransplantation ist Geduld gefragt. Sie dürfen Ihre Gelenk mehrere Wochen nur beschränkt belasten. Bis wieder eine Vollbelastung möglich ist, kann es durchaus 12 Wochen dauern. Danach dürfen Sie aber in der Regel alle Alltagstätigkeiten und schonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren wieder aufnehmen. Bei Sprung-, Kontakt- und Laufsportarten sollten Sie eine Pause bis zu einem Jahr einplanen.

Seite teilen: