Erkrankungen der Speiseröhre

Die Speiseröhre ist ca. 25 – 30 cm lang und verläuft im Brustbereich hinter der Luftröhre. Ihre Aufgabe ist der Transport flüssiger und fester Nahrung in den Magen. An ihrem Übergang zum Magen befindet sich ein Schließmuskel (LES), der den Rückfluss der Nahrung oder der Magensäuren in die Speiseröhre verhindert. Auch das Zwerchfell, das die Lungen vom Bauchraum trennt, hat u. a. diese Aufgabe.

Wir helfen Ihnen bei

Refluxösophagitis – die häufigste Erkrankung der Speiseröhre

Wenn diese o. g. Muskeln nicht richtig funktionieren, können die Magensäfte wieder zurück in die Speiseröhre gelangen und dort Sodbrennen verursachen. Dies ist als gastro-ösophagealer Reflux bekannt. Im Gegensatz zu den Magenwänden, die aus Zellen bestehen, die den Magensäuren standhalten können, verfügt die Speiseröhre  über keine derartige Schutzfunktion und kann daher von den Säuren angegriffen werden.

Refluxösophagitis ist eine weit verbreitete Erkrankung, deren Behandlung jedoch sehr erfolgreich sein kann. Bedingung für den Erfolg  ist u. a. der Wille des Patienten, einige bisherige Lebens- und Essgewohnheiten ändern zu wollen.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Jede Diagnostik beginnt mit einem ausführlichen Arztgespräch, in dem Sie Ihre Krankheitsgeschichte, bisher aufgetretene Symptome und Beschwerden schildern und Ihr Arzt auch eine mögliche erbliche Vorbelastung abklären wird. Zur weiteren Abklärung nehmen wir in der Regel eine Ultraschalluntersuchung vor.

FILM

HRFilme

WIe Herr Dr. Buia und sein Team bei der Behandlung einer Refluxösophagitis vorgehen, zeigt Ihnen der u. g. Film des Hessischen Fernsehens aus der Serie "Die Gesundmacher" sehr anschaulich. Zum Ansehen bitte einfach auf den Link klicken. 

"Die Gesundmacher - Refluxösophagits"

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Bild: Chirurgin

Konservative Behandlung

Eine medikamentöse Behandlung mit Protonenpumpenhemmern kann sehr erfolgreich die Symptome  reduzieren.

Operative Behandlung

Die chirurgische Therapie (laparoskopisch, minimal invasiv) ist sehr sicher, Komplikationen treten sehr selten auf. Das Sodbrennen ist unmittelbar nach der Operation nicht mehr vorhanden. Bereits nach wenigen Tagen kann der Patient aus der stationären Behandlung entlassen werden.

 

Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisehrigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehndelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehndlung inkl. der Medikationsempfehlung.

 

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

benötigen, spricht Ihr behandelnder Arzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Vor Ihrer Entlassung erklärt Ihr behandelnder Arzt Ihnen den bisherigen Behandlungsverlauf und bespricht die weitere Vorgehensweise mit Ihnen. Bei Entlassung erhält Ihr weiterbehandelnder Arzt einen Arztbrief mit der empfohlenen Weiterbehandlung inkl. der Medikationsempfehlung. Viele unserer Patienten können sich nach der stationären Behandlung wieder schnell in den Alltag integrieren. Sollten weitere Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sein, oder Sie eine Hilfe zu Hause benötigen, spricht Ihr behandelnder Klinikarzt dies mit Ihnen ab. Unser Sozialdienst leitet in Absprache mit Ihnen und / oder Ihren Angehörigen alles Notwendige in die Wege.

Seite teilen: